NeuerscheinungenBuchladenüber unsMit uns arbeiten?BeratungKontakt

9 11


Wie kauft man unsere Bücher?

Hier beschriebene Neuerscheinungen sind eventuell schon ins Sortiment unseres Internet-Buchladens aufgenommen worden und können dann auch dort bestellt werden.

Wer Neuerscheinungen noch vor Einstellung in unseren Internetbuchladen bekommen möchte und wer warum auch immer lieber anders bestellen möchte, der kann uns seinen Wunsch über Telefon, ePost oder Brief mitteilen.

Tel.: 0 33 34 - 82 69 42

Fax: 0 33 34 - 82 69 43

ePost: epost@psverlag.de

Weitere Details nennt unsere Kontaktseite.

Wir arbeiten daran, Ihnen einen blitzschnellen Internet-Buchladen ohne potentiell gefährliche Scriptsprache zu erstellen. Um Sie nicht in Versuchung zu bringen, die Ausführung von aktiven Webseiten-Inhalten in Ihrem Browser zuzulassen, haben wir ja auch den Internetauftritt mit vertrauenswürdigerem und sauberem html-Code realisiert. Unser bisheriges System kommt ohne Javascript leider noch nicht aus. Als Notlösung für konsequente Ablehner aktiver Inhalte bieten wir ein einfaches zentrales Bestellformular an. Dort kann man zwar nicht wie in einem Shopsystem Einzel- und Endpreise, Transportkosten und Lieferfristen erfahren, aber wir erfahren wenigstens von Ihrem Interesse und können Ihnen ein verbindliches Angebot per ePost oder andere gewählte Antwortform zurücksenden.

Der elfte September

letzte Änderung am Britz, den 15. 05. 2013

Zweifel sind angebracht an der offiziellen Geschichtsschreibung

Persönliche Betroffenheit

Zeitungsente

Natürlich (man kreuze Zeige- und Mittelfinger hinterm Rücken!) war der Irak unter Saddam Hussein ein riesiges Nadelkissen voller auf mich persönlich gerichteter Interkontinentalraketen mit ausschließlich den übelsten ABC-Sprengköpfen, die sich der nicht im rechten Glauben erzogene Orientale eben so ausdenken kann. Das stand so in der Zeitung! In fast jeder Zeitung! Und zwar immer wieder! Und da stand auch, wer die beiden gegen atlantische Küstenstürme eigentlich ziemlich standfesten Türme mit je einem Flugzeug voll in die Scheiben so genial umgekippt hat, dass diese unter Missachtung aller Wahrscheinlichkeitstheorie, Fallgesetze und Baustatik - und sogar zusammen mit gar nicht getroffenen Gebäuden - plötzlich exakt senkrecht im Erdboden (Ground Zero) verschwanden. Seitdem wurden weltweit Lehrstühle für Gebäudesprengung an den technischen Universitäten gestrichen, da man offensichtlich mit von Laien geflogenen gebrauchten Flugzeugen selbst himmelhohe Türme genauso exakt auf der Gebäudegrundfläche niederstürzen lassen kann wie mit präzise berechneten Sprengladungen. Es ist sogar egal, aus welchem Winkel und in welcher Höhe man den zu fällenden Turm anfliegen lässt. Aus diesem Grund gibt es vermutlich nun auch so viele arbeitslose Sprengmeister, dass man diese inzwischen schon massenhaft in preiswerter naturfarbener Einheitsbekleidung zum billigen Kantinenessen nach Afghanistan abschieben muss. Dort haben die Russen nämlich fast alle Flugzeuge ausgerottet, so dass dort die Marktplätze, Menschenansammlungen und Hochzeitsfeiern überwiegend noch in herkömmlicher Handarbeit zu sprengen sind. Außerdem entlastet zur Freude des Finanzministers die Einquartierung junger Menschen in Kasernen mit 10-Mann-Doppelstockbett-Zimmern den staatlichen Topf für Wohngeld- und ALG2-Mietkostenzuschuß in überteuerten deutschen Innenstadtzonen. Der in Kasernen übliche Umgangston (ständiges Feldwebelgebrüll, Alarmsirene mitten in der Nacht, dazu das Getöse von 007-Filmen und Ballerspielen) sorgt zudem für häufige Fluktuation der Mannschaft über die deutsche Grenze am Hindukusch hinweg in Richtung Taliban, die ihre Zelte schlauerweise immer genau da aufstellen, wo sich Fuchs und Hase noch romantisch Gute Nacht sagen und selbst Tote noch posthum 1000 Jungfrauen geschenkt bekommen. Das wieder spart unserer lieben Regierung manchen Wehrsold und ermöglicht den ständigen Nachschub weiterer Arbeitsloser heraus aus der statistischen Arbeitslosigkeit und hinein in den dynamitischen Aufbau Ost. Oder bringe ich da vielleicht etwas durcheinander?

PS VERLAG StartseiteArtikelverzeichnisAbsatz hoch

Buchbesprechung zu Operation 9/11 von G. Wisnewski

11. September 2001 Anflug auf Turm 1

Versuchen Sie einmal ein pro Etage mehrteilig aus Bauklötzen oder Spielkarten gebautes Türmchen durch Brand oder Erschütterung (Ihrer Kreativität will ich da keine Grenzen setzen) senkrecht in sich fallen zu lassen! Ein kopierfreies Video solcher Experimente stelle ich demnächst hier ins Internet. Kopierfreie Video-Einsendungen anderer Wahrheitssuchender sind mir willkommen. Das wäre doch mal etwas Handfestes für den Physikunterricht. Ein rohes Ei werden Sie sicher nicht sehr dicht neben diesem Experiment auf dem Teppich lagern wollen! Warum nicht? Na, weil so ein Türmchen im Prinzip niemals senkrecht zusammensackt, aber sehr gern irgendwo neben sich nieder geht! Nur wenn Sie alle Etagen fast zeitgleich sprengen, stoßen keine Trümmer auf noch stehende Substanz, sondern fallen den bereits gesprengten Strukturen hinterher - und dann natürlich immer schön nach unten. Dann - und nur dann - fällt so ein Turm mit allen Trümmern mit exakt 9,81 m/s² senkrecht nach unten. Isaac Newton will es so! Entsprechende Videos der fallenden Zwillingstürme mit eingeblendeter Stoppuhr findet man bei Youtube.com und anderswo im Internet. Für eine ordentliche senkrechte Fällung solcher hohen Bauwerke müsste man aber auch den inneren Gebäudekern - eine ziemlich massive Betonsäule - von Etage zu Etage knacken. Was hat da eigentlich zwischen Flugzeugeinschlag und Fall der Türme in den diversen Etagen immer wieder geknallt und die Feuerwehr verschreckt? Blöde Frage, nicht wahr? Kollektive Tinitusgeräusche? Islamistische Tischfeuerwerke des Hauspersonals? Sektkorken der Versicherungsgesellschaften? Die Schallmauer durchbrechende Börsenkurse? Fallende Kaffeetassen aufgeschreckter Büroangestellter?

PS VERLAG StartseiteArtikelverzeichnisAbsatz hoch

Vor allem hätte man das wissen müssen und noch vor Ankunft der Flugzeuge entsprechende Sprengladungen fachgerecht anbringen müssen. Für so einen sauberen Fall-Effekt muss man vermutlich länger üben als für einen Hobbyflugschein und eine Entführung eines Linienflugzeugs mit absichtlicher Bruchlandung in einem schmalen Turm. Ich glaube nicht, dass sich da jede Abrissfirma herantraut. Sprengmeister mit derartiger Erfahrung gibt es wohl nur eine Handvoll auf diesem Planeten. Und Terroristen haben soviel Sorgfalt und teures Spezial-Personal ja wohl kaum nötig. Wenn so ein Turm im Fall auch noch halb Manhattan unter sich begraben hätte, wäre das aus Sicht von Terroristen wohl eher erwünscht, weil es die Aufmerksamkeit der Medien auf die Terrorgruppe nur noch mehr steigern würde. Hier muss jemand ein eindeutig schlechtes Gewissen gehabt haben. Das legt nahe, dass wir es mit einem unter Zwang handelnden Verbrecher zu tun hatten, der nur die unbedingt zur Erreichung der Ziele nötigen Morde riskieren wollte. So löblich das klingt: Die doppelte (eigentlich dreifache) Turmfällung hat aber mindestens einige hundert Menschenleben gekostet. So ganz liebhaben dürfen wir so einen Kerl also auch wieder nicht! Stellen Sie sich vor, ein ertappter Dieb würde nur Ihren ihm im Weg stehenden Sohn erschießen, aber Sie und Ihre Frau verschonen!

PS VERLAG StartseiteArtikelverzeichnisAbsatz hoch

Zuerst verglühten übrigens angeblich die Stahlkühlrippen an der Fassade, an denen sich die Leute bis kurz vor dem Sprung ins Bodenlose noch minutenlang festklammerten, wie Filmaufnahmen in den Nachrichten zeigten. Solcher Stahl wird erst über 1000°C zu Pudding, aber Kühlrippen verteilen Temperaturen wesentlich besser als Beton und Luft. Vermutlich nutzt man sie gerade deshalb für die Kühlung von hochempfindlichen Chips im PC ebenso wie für tonnenschwere Transformatoren und auch den Auto-Kühler. Sie brauchen also wesentlich mehr Energie für das Schmelzen eines Kühlrippenabschnittes als für einen gleich schweren Metallblock. Und hier bezweifeln bereits einige Leute, dass die Kerosinmenge des Flugzeugs selbst bei vollständiger Verbrennung im Gebäude (also ohne Feuerball neben dem Turm) wenigstens annähernd ausgereicht haben könnte. Aber lassen wir einmal komplizierte Rechnerei bei Seite! Bleiben wir bei banalem Allgemeinwissen: Menschen fassen in der Regel Dinge mit über 100°C nicht mal für eine Sekunde lang an und klettern schon gar nicht daran herum. Wer so blöde ist, ausgerechnet an der heißesten Stelle des ganzen Gebäudes solange herumzuturnen, bis es die Kameras unten den Absprung auch richtig einfangen können, der - tut mir leid. Aber richtig glauben kann ich es deswegen noch lange nicht. Mir fehlt wohl der rechte Glaube. Oder der linke? Oder alle beide?

PS VERLAG StartseiteArtikelverzeichnisAbsatz hoch

Sie und ich - wir hätten in der Hitze der betroffenen Etagen sicher zuerst eine Treppe nach unten, und bei Versperrung dieses Weges einen Fluchtweg zu anderen kühleren Plätzchen gesucht. Erst bei über 70°C im Raum hätten wir die Angst vor der schwindelerregenden Höhe dem Schmerz und dem Überlebenstrieb untergeordnet und hätten dann sogar Halt an der Fassade gesucht. Dort hätten wir wohl kaum nach fast schon glühendem Stahl der Kühlrippen gegriffen, sondern notfalls doch wieder mit den kuscheligen 70°C im Raum und dem beißenden Qualm geliebäugelt, nicht wahr? Wie ich auf ausgerechnet 70°C komme? Die völlig verwüsteten beiden Etagen der Bruchlandung waren wohl in Folge der Explosion menschenleer - von verkohlten Leichen abgesehen. Andere benachbarte Etagen mögen gebrannt haben - aber doch nicht komplett und überall gleich stark! Sobald es aber wärmer als 70°C gewesen wäre, würden Leute spätestens den Raum verlassen haben - wenn es einen freien Weg gab. Alle an den Kühlrippen gesehenen Menschen waren also rechtzeitig vor dem Kochen ihrer Körper ins Freie entkommen. Wann wären Sie denn losgelaufen? Wir reden von ganz normalen Büroangestellten, nicht von Hochseekapitänen oder japanischen Samurai. Hat jemand heilige Akten, CDs oder Magnetbänder durch Wurf aus dem Fenster in Sicherheit gebracht? Wohl doch nicht. Bleibt also der ganz gewöhnliche Selbsterhaltungstrieb - und der ist ja nachvollziehbar. Der Stahlträger wird also erst dann von Flüchtenden umklammert, wenn alle Alternativen eindeutig heißer als dieser Träger sind. Oder will dem jemand widersprechen? An die Trockensauna mit 110°C habe ich auch gedacht. Aber in eine schwarz verqualmte Trockensauna mit beißendem Gestank will wohl keiner. Jeder Mensch wird wohl auch 70°C schon als hinreichende Motivation für einen Ortswechsel unter solchen Bedingungen betrachten. Dann steht man wohl erst am Fenster, wägt die Kletterchancen ab und das Risiko der Treppensuche. Dann erste Tastbewegungen zur Fassade und zu den Stahlrippen daran. Und erst dann wäre man wohl herausgeklettert.

PS VERLAG StartseiteArtikelverzeichnisAbsatz hoch

Wer das nicht glaubt, dem kann man bestimmt auch mit Fotos, Augenzeugen und anderen kriminalistischen Recherchen weismachen, dass Geheimdienste manchmal nicht mit offenen Karten spielen. Als ob die Agenten oder ihre Auftraggeber einen Sender Gleiwitz von 1939 oder Babymord in Kuweits Krankenhäusern vor einigen Jahren nötig hätten. So ein frecher Journalist war dieser G. Wisnewski. Hat er doch tatsächlich gewagt, in bester ARD-Sendezeit seine Zweifel am offiziellen Hergang der 9-11-Geschichtsschreibung anzumelden und nun auch noch ein überzeugendes Buch nachzuschieben. Dafür hat er seinen Job verloren, denn das gehört sich ja nicht. Sagen Leute, die angeblich für unsere Demokratie und Bürgerfreiheiten zuständig sind, aber gleichzeitig unsere Grenzen am Hindukusch verteidigen lassen wollen und das Aufstandsniederschlagungsrecht sowie gerade eben die Tötung staatsfeindlicher Subjekte liebevoll-fürsorglich für die ganze EU in wunderschön kleingedruckten Gesetzestexten festlegen. Wenn wir nicht von solchen Persönlichkeiten entmündigt werden wollen - ja von wem denn dann? Gäbe es das Buch Operation 9/11 nicht, müsste man sich ersatzweise wenigstens Der 11. September und die CIA vom ehem. deutschen Wirtschaftsminister Alexander von Bülow durchlesen. Allen, die dazu nicht bereit oder in der Lage sind, sei versichert: Der Weihnachtsmann selbst hat Coca Cola erfunden, manchmal legen Hasen Eier und die Zeitung hat immer Recht. Schlaft ruhig weiter! Oder lest die Tageszeitung, was vielleicht aufs Selbe hinausläuft!

Manipulation

PS VERLAG StartseiteArtikelverzeichnisAbsatz hoch

Die Kritiker des Buches fallen oft mit so sachlichen Kommentaren wie: »Absoluter Schwachsinn! Kann ja gar nicht sein! Der spinnt wohl!« usw. auf. Deswegen empfehle ich immer, auch die Gegenmeinungen gegen Bücher wie Operation 9/11 oder Das Eva-Prinzip durchzulesen. Oft sind die Glaubensbekenntnisse dieser Leute noch viel überzeugender als die besten Argumente für solche Bücher. Ich meine damit: Die sturen Loyalitätsbekundungen dieser Herren und Damen stehen oft unverkennbar in einem zeitlichen oder finanziellen Zusammenhang mit deren Broterwerb und gerade aktuellen Fällen von abgestraften Querdenkern im Kollegenkreis. Das erklärt den rüden Ton ebenso wie die etwas dünne Beweislage der Neunmalklugen. Eva Herman fliegt aus der ARD? Dann trampeln und spucken alle anderen Mediensternchen jetzt sicherheitshalber brav auf jedes vorgehaltene Exemplar des Buches Das Eva-Prinzip. G. Wisnewski bekommt keine Aufträge mehr? Dann entstehen brav Filme gegen abstruse Verschwörungstheoretiker auch zur besten Sendezeit, die an den Haaren herbeigezogene Schauermärchen als Unsinn enttarnen und so alle in der Sendung unerwähnten Hinweise der echten Verschwörungstheoretiker auf Merkwürdiggkeiten gleich mit wegfegen sollen. Der Versuch dazu sei ihnen gegönnt. Lügen haben kurze Beine.

PS VERLAG StartseiteArtikelverzeichnisAbsatz hoch

11. September 2001 Flugobjekte konkurieren um ein kleines Einschlagloch

Hinweis: Wenn Sie das Buch nirgendwo anders beschaffen können, dann besorge ich es Ihnen! Melden Sie sich einfach bei uns.

PS VERLAG StartseiteArtikelverzeichnisAbsatz hoch

Nachtrag von Mai 2009

Nach inzwischen reichlich Bedenkzeit halte ich die offizielle Regierungsversion zu 9/11 heute sogar für geeignet, dem Vertreter einer solchen Theorie eine medizinische Behandlung, mindestens aber den Spott der Umgebung einzubringen. Seit der herantobenden Weltwirtschaftskrise wissen wir, dass - wenn Völker und Staaten Eigenkapital verlieren und um die Existenz bangen - irgendwer auch etwas hinzugewonnen haben muss. Und der ruft natürlich entrüstet: »Haltet den Dieb!« Es läuft die gigantischste Umverteilung von Unten nach Oben, die die Welt je gesehen hat. Bei so viel Kohle (oder Öl) im Spiel wäre es geradezu ein Wunder, wenn nicht der eine oder andere Spieler Lust auf falsche Karten bekommt. Die uns untergejubelte Herzdame heißt heute Obama, die falschen Piquebuben Al_Kaida oder Taliban. Während wir uns also weiter (ohne abzuheben) geben lassen, erfahren wir, dass doch keine Babies in Kuwait geschlachtet wurden, dass doch keine ABC-Waffen im Irak herumlagen, dass doch erhebliche Häufungen von Zufällen und Wundern für die offizielle Version von 9/11 bemüht werden müssen und dass doch kein Osama Bin Laden in Afghanistan zu finden ist, aber der französische Geheimdienst diesen Herrn Laden laut Le Figaro unter Aufsicht von US-Diplomaten im Militärkrankenhaus von Dubai in Behandlung wusste - und trotzdem immer weiter Krieg geführt werden muss für den Weltfrieden. Und zwar bis zum letzten Blutstropfen! Statt »Arbeit macht frei« schreibt man vielleicht bald »Bombenteppich macht frei« an Lagertore. Zum Beispiel im Gazastreifen. Das Fass der Lügen wird überlaufen. Wir werden sehen, wann und wo. Vielleicht in Guantanamo, vielleicht auch mitten in Deutschland. Mein Maß an Antiterror ist jedenfalls schon voll. Besonders auf Flughäfen und an Zollkontrollen. Und weil ich nicht der einzige Empörte bin, muss in gewissen Abständen immer wieder ein Volltrottel eine Bombe in ein Flugzeug oder einen Zug schaffen, damit man uns Bürgern weiter die totale Kontrolle als unseren Wunsch verkaufen kann. Irgendwann wird man den Verdacht nicht los, dass wir Bürger diejenigen sind, vor denen man uns immer gewarnt hat!

Peter Spangenberg

PS VERLAG StartseiteArtikelverzeichnisAbsatz hoch

zur StartseitePS VERLAG      nach obenSeitenanfang

zurück