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Der Kommunismus ist auch nicht mehr das, was es einmal war!

letzte Änderung am 30.12.2009

Erkennungszeichen der Antideutschen

antifa Fahne

Lieblingsfarbe

Antideutsche (das Wort haben die sich selbst ausgedacht!) sind nach eigenem Empfinden Kommunisten. Mehr noch: Sie sind die wahren Kommunisten. Noch genauer: Jeder Kommunist, Bündnisgrüne, Sozial-, Christ- und Freidemokrat, Bürgerbewegte, der sich von dieser Strömung nicht wunschlos glücklich gemacht und ideal vertreten fühlt, ist aus antideutscher Sicht ein verkappter Faschist. Die rote Fahne sollte demnach nur noch an Antideutsche verkauft werden. Doch die wollen diese Fahne gar nicht und schwenken lieber buntere Fahnen mit lustigen Sternen - die Fahnen von USA und Israel nämlich. Und das tun sie besonders gern auf Antikriegs-Demonstrationen wie 2003 gegen den Irakkrieg. Damit wollen sie offensichtlich diese sturen Pazifisten endlich einmal aus der Reserve locken und durch Massenkeilereien als Monster entlarven. Wenn Kommunisten sich auch noch mit blutroten Fahnen zufrieden gaben - ein Antideutscher wedelt nur mit Antibraun. Oder mit Antiblond und Antiblau.

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Symbolik

Die Antideutschen mögen Sterne. Ob 5 oder 6 Zacken, ist ziemlich egal. Auf einen Zacken kommt es offenbar nicht an. Vorn am eigenen Auto reicht auch ein Stern mit nur drei Zacken. Ihnen doch auch, oder?

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Recht

Früher, zu biblischen Zeiten, galt eine Strafe dann als besonders drastisch, wenn man sie bis in die 7. Generation auch den Nachkommen auferlegte. Für die Antideutschen würde der Verzicht auf die geforderte ewige antideutsche Volksrente der Verharmlosung, der Strafvereitlung, ja der Volksverhetzung gleichkommen. Ausgedehnte Sippenhaft und ewige Schuld sind nämlich Grundpfeiler der antideutschen Geschichtsbewältigung. Es wird allerdings noch viel zu zögerlich vollstreckt, habe ich gehört. Deswegen begrüßen Antideutsche medienwirksam und zur großen Freude der Bundeskanzlerin die gelegentliche spontane Lieferung von Kernwaffen-U-Booten in Krisengebiete wie den Nahen Osten - auf Kosten der deutschen Staatskasse natürlich. Damit der nächste Krieg nicht schon wieder vom deutschen Boden ausgeht! Es sieht nun fast so aus, als ob die Strategie aufgehen könnte. Israel möchte dank der neuen deutschen Spielzeuge nun nämlich mitten im Iran irgendein Hühnchen rupfen, damit nicht irgendwann eine Mutation passiert und die Henne da plötzlich Eier mit Nuklearsprenköpfen legt. Für die üblichen Kollateralschäden - vielleicht wieder 6 Millionen Leute - wird man vielleicht eines Tages die Lieferanten der U-Boote verantwortlich machen. Wen denn sonst?

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Rassistik

Nationen sind - mit einer Ausnahme - aus antideutscher Sicht grundsätzlich schlecht, weil zyklisch wiederkehrend in fremdenfeindlichen Blutrausch fallend, der dominant vererbt wird. Nun heißt die hier behandelte Strömung aber nicht antinational, sondern ganz klar antideutsch, denn mit diesem Programm im Namen wird auch schon die genetische Killernation schlechthin an den Pranger gestellt. Man hofft, die Erbkrankheit deutscher Nationalität vorerst durch Massenhypnose (Du weißt ganz tief in Dir, dass Du zwei Weltkriege und Millionen KZ-Opfer auf dem Gewissen hast!) und Psychomanipulation (Erst die Masse demoralisieren, dann als vereinzelte Zombis bzw. Verbraucher und Singles wieder aufbauen) symptomatisch behandeln zu können. An die Verdrängung des Hochdeutschen durch die angelsächsische Mundart sollten wir uns auch gewöhnen, denn die deutsche Sprache hat Schriften eines Silvio Gesell erst möglich gemacht. Deutsch hat einfach zu viele klar verständliche, störende Vokabeln. Wie schön es einmal sein könnte, hat Tschibo bereits vordekliniert. Und wenn sich die Deutschen weiter mit Hormonfraß, Hormonpillen und Hormon im Trinkwasser kastrieren und im Geschlecht verwirren lassen, dann ist das auch eine Art Endlösung. Neben dem Holocaust-Mahnmal in Berlin könnte vielleicht eines Tages eine kleine Blechtafel verkünden: »Hier starb der letzte regierende Oberbürgermeister dieser Stadt. aus.«

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Kapitalismuskritik

Natürlich fühlen sich Antideutsche als richtige Kommunisten! Und weil sie sich da ganz sicher sind, müssen sie nicht extra den Fluss des Geldes oder gar die Befehlsstrukturen auf den Kopf stellen. Sie kommen nämlich auch so gut zurecht. Und wenn Ihnen jemand diesen kapitalistig reservierten Futternapf des arbeitsfreien Einkommens wegreißen will, dann gibt es etwas (multimedial) auf die Finger. Wer den Heuschrecken den Artenschutz nach Rote-Liste-Einstufung verwehrt, ist ein Faschist. Wer sich zu laut über Verteilungsungerechtigkeit aufregt, natürlich auch - jedenfalls wenn er dabei irgendwie das Wort Zinseszins erwähnt. Und wenn man nicht gezwungen ist, tagtäglich 8 Stunden lang sein Brot zu erarbeiten, dann hat man genug Zeit, um im Internet, in Zeitungen und bei TV-Sendern Gelegenheitsjobs anzunehmen, um dort sein antideutsches Hobby auszuleben. Und auch noch vom Abonnent oder Steuerzahler bezahlt zu bekommen. Wenn man schon am Kapitalismus oder am Kapital herumnörgeln möchte, dann bitte nicht regressiv - so wie sich das für einen anständigen Bürger gehört. Und Vorsicht. Die Gewerkschaft hat jetzt auch Schreckschusspistolen sowie extrem nervöse Revolverhelden.

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Lebensraum

Antideutsche fühlen sich beinahe überall wohl, wo man sie gut bezahlt und wo sie auch gut gesehen bzw. gehört oder wenigstens gelesen werden. Zum Glück finden sich für solche stets vom Aussterben bedrohten Spezialisten noch in den Medien einige kuschelige Biotope mit fast unbegrenztem Nahrungs- und Sendezeitangebot. Letzte Kartierungen dieser seltenen Vögel erfolgten im Neuen Deutschland, in ARD und ZDF, in der Gewerkschaft - und wir hatten auch schon einige Exemplare in der Barnimer Bürgerpost nachweisen können. In dem Zusammenhang fällt mir ein: Schon GEZahlt? Betrachten Sie es als Ihren Beitrag zur politischen Artenvielfalt. Oder sollen diese Jungs und Mädels etwa mit selbstgeschriebenen antideutschen Aufsätzen von Haustür zu Haustür ziehen müssen? Wer kauft denn so etwas? Sie etwa?

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Allergien

Antideutsche sind leider auch nicht ganz frei von gesundheitlichen Sorgen. Mental kommen sie ziemlich schlecht mit Reizworten zurecht, die wir Normalbürger unter Umständen nicht einmal beachten würden. Sagen Sie einmal laut und deutlich: Eva Herman! Sie werden staunen, was manchen Journalisten in solchem Moment spontan herausrutscht. Wenn man Ihnen nur Mütterverherrlichung unterstellt, sind Sie noch gut dabei weggekommen. Ein Hofnarr hat einmal diesen Effekt ausgereizt und vorsätzlich mit einem Nazometer gewedelt, während sein Kumpel ihm verdächtige Worte wie Autobahn, Volkswagen und Olympiastadion zurief. Das fanden manche Leute gar nicht witzig. Fast wäre er wieder bei Sat1 oder Eberswalde TV gelandet. Falls die solche Sittenstrolche überhaupt noch nehmen. dürfen.

die beiden Hände der Macht

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Schlusswort

Vielleicht sehen wir das alles viel zu eng. Da macht sich eine gebildete und mit allen Wassern gewaschene Elite in den Redaktionen dieser Republik einen Scherz, erfindet am abendlichen Stammtisch die Antideutschen und veralbert mit dem Thema dann das Publikum nach Strich und Faden - und wir Ochsen fallen auch noch allesamt drauf rein? Die bisherigen Investitionen - ein paar geschwenkte Fähnchen von der letzten Fußball-WM, ein paar satirische Verse auf den neuen Kommunismus von Oben und ein paar Internetseitchen. Das spricht vom Aufwand her schon eher für versteckte Kamera als für solide Wahlkampfarbeit, nicht wahr? Wofür sollte die lustige Truppe auch kämpfen. Ist nicht längst genau das erreicht, was die Antideutschen angeblich so verbissen fordern? Seit ihrer Gründung konnten sich die Herren und Damen doch keine bessere Regierung als die jeweils amtierende wünschen, ginge es ihnen tatsächlich um die Durchsetzung von Zielen. Wozu hat man denn Volksvertreter? Was Staubsaugervertreter verkaufen, weiß ja jeder: Staubsauger! Und was Volksvertreter verkaufen, das werden Sie schon noch merken. Der eine eher, der andere etwas später. Bis dahin bleiben Sie hübsch ruhig und genießen Sie die Show! Diesen fröhlichen Eiertanz der Antideutschen irgendwo zwischen der DKP und der FDP gibt es nämlich vielleicht schon bald nicht mehr, denn die ausgebrannten Antideutschen haben neulich das Thema Anti-Islam entdeckt. Prioritäten kommen und gehen - der Zirkus bleibt. Guten Abend!

Achtung! Manipulation!

Peter Spangenberg

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