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Fake accounts


Wie kauft man unsere Bücher?

Hier beschriebene Neuerscheinungen sind eventuell schon ins Sortiment unseres Internet-Buchladens aufgenommen worden und können dann auch dort bestellt werden.

Wer Neuerscheinungen noch vor Einstellung in unseren Internetbuchladen bekommen möchte und wer warum auch immer lieber anders bestellen möchte, der kann uns seinen Wunsch über Telefon, ePost oder Brief mitteilen.

Tel.: 0 33 34 - 82 69 42

Fax: 0 33 34 - 82 69 43

ePost: psverlag@telta.de

Weitere Details nennt unsere Kontaktseite.

Wir arbeiten daran, Ihnen einen blitzschnellen Internet-Buchladen ohne potentiell gefährliche Scriptsprache zu erstellen. Um Sie nicht in Versuchung zu bringen, die Ausführung von aktiven Webseiten-Inhalten in Ihrem Browser zuzulassen, haben wir ja auch den Internetauftritt mit vertrauenswürdigerem und sauberem html-Code realisiert. Unser bisheriges System kommt ohne Javascript leider noch nicht aus. Als Notlösung für konsequente Ablehner aktiver Inhalte bieten wir ein einfaches zentrales Bestellformular an. Dort kann man zwar nicht wie in einem Shopsystem Einzel- und Endpreise, Transportkosten und Lieferfristen erfahren, aber wir erfahren wenigstens von Ihrem Interesse und können Ihnen ein verbindliches Angebot per ePost oder andere gewählte Antwortform zurücksenden.

Jetzt diskutiert der Geheimdienst mit

letzte Änderung am Britz, den 07. 07. 2012

Cyber-War-Softwareschmiede simuliert Graswurzelbewegung im US-Auftrag

Nun manipulieren die Mammonkrieger also auch die sozialen Netzwerke. Neuester Beleg dafür: Ein Artikel in der Süddeutschen , der vielleicht auch nur 7 Tage lang gezeigt werden darf. Dafür halte ich einen weiteren Link zu eigener Recherche in Wikipedia offen. Da tobt der Kampf um bestimmte Begriffe und Auslefgungen ja schon länger. Egal, ob es um über jede Kritik erhabene traditionelle jüdische Gebete, die Minderwertigkeit von Vollkornmehl oder auch den makellosen Lebenslauf mancher Spitzenpolitker geht.

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Wir haben auch noch einen Beweis: Das bei uns erscheinen sollende Buch WAL3 von Norbert Marzahn. Gegen dessen Inhalt wurde eine verspottende Bewegung Levitenbüro inszeniert. Als das zu viel Ruhm und Ehre sowie Aufmerksamkeit für das Buch brachte, wurde ein Informationsdienst gegen Rechts gegründet und dort der für Frieden und Versöhnung eintretende Autor geschickt zwischen zusammengesuchte Bösewichte gesteckt. Nachdem das Buch dann verboten war und der Autor aus dem Finanzamt entlassen sowie mittellos war, wurde der IDGR von Kritikern im Netz als fehlerstrotzendes Fake enttarnt und dann schnell aufgegeben. Er hatte seinen Job erfüllt.

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Das Buch geistert nun aber immer noch als Datei durch das Internet. Und irgendwann wird es irgendwo sicher auch einmal gedruckt werden. Das war bei anderen verbotenen Schriften ja auch so. Ich habe dazu sogar ein Gedicht verfasst und dann noch eins als Ankündigung des Verlagsvertrages und auf einer dieser lustigen Spottseiten sogar veröffentlichen können - womit ich wahrscheinlich ungewollt zum Einstellen der Spottseiten und Übergang der eben noch lustigen Truppe zur nächst härteren Gangart mit Anwalt und Gericht sorgte.

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Um mal wieder von der Eigenwerbung wegzukommen: Wir haben auch einen Bericht zur Unterwanderung der evangelikalen Sekten in Südamerika aus dem Deutschlandfunk (das ist kein rechter Hetzsender, sondern eine der letzten halbwegs seriösen staatlichen Infoquellen) durch CIA-Agenten kommentiert. Das Schema scheint in Mode zu kommen, nicht wahr? Oder war es schon immer Mode?

Peter Spangenberg

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