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INDECT


Wie kauft man unsere Bücher?

Hier beschriebene Neuerscheinungen sind eventuell schon ins Sortiment unseres Internet-Buchladens aufgenommen worden und können dann auch dort bestellt werden.

Wer Neuerscheinungen noch vor Einstellung in unseren Internetbuchladen bekommen möchte und wer warum auch immer lieber anders bestellen möchte, der kann uns seinen Wunsch über Telefon, ePost oder Brief mitteilen.

Tel.: 0 33 34 - 82 69 42

Fax: 0 33 34 - 82 69 43

ePost: psverlag@telta.de

Weitere Details nennt unsere Kontaktseite.

Wir arbeiten daran, Ihnen einen blitzschnellen Internet-Buchladen ohne potentiell gefährliche Scriptsprache zu erstellen. Um Sie nicht in Versuchung zu bringen, die Ausführung von aktiven Webseiten-Inhalten in Ihrem Browser zuzulassen, haben wir ja auch den Internetauftritt mit vertrauenswürdigerem und sauberem html-Code realisiert. Unser bisheriges System kommt ohne Javascript leider noch nicht aus. Als Notlösung für konsequente Ablehner aktiver Inhalte bieten wir ein einfaches zentrales Bestellformular an. Dort kann man zwar nicht wie in einem Shopsystem Einzel- und Endpreise, Transportkosten und Lieferfristen erfahren, aber wir erfahren wenigstens von Ihrem Interesse und können Ihnen ein verbindliches Angebot per ePost oder andere gewählte Antwortform zurücksenden.

- wir passen schon auf!

letzte Änderung am 10.04.2011 13:48:55

RFID war gestern

Die Stasi hat versagt

DDR-Fahne wehend

Die Überwachung einer Gesellschaft muss sich der im Volk zu erwartenden Disziplin anpassen. Es gibt immer wieder Zeiten, in denen statt braver Steuerzahler plötzlich unberechenbare Subjekte wie Du und ich plötzlich vortäuschen, Gesetze, Anweisungen, Atomstrom und sogar ganze Themengebiete der staatstragenden Agitation und Propaganda aus welchem Grund auch immer unterlaufen zu müssen. Jede Regierung hat das sich selbst zugestandene Recht, jederzeit den fälligen Respekt für die eigene Regierungsleistung einzufordern und auch mit drastischen Strafen gegen Einzelkritiker wie gegen den ganzen heruntergekommenen Bodensatz der Politikverdrossenen durchzusetzen. Anders kann sich keine auf das Gewaltmonopol setzende Macht gegen Ohnmächtige behaupten! Der Ansatz der DDR-Stasi, mit einem irrsinnigen Personalaufwand Mehrheiten für die führende Rolle einer Partei zu beschaffen, hat sich als zu teuer und langfristig ruinös erwiesen. Jetzt muss der Westen zeigen, dass in ihm nicht nur die Sonne untergeht! Und gegen den RFID-Chip hat doch wohl keiner etwas, oder?

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Breitbandmonitoring ist Zukunft

Schwarzgelbe Drohnen mit Stachel im Anflug

Also muss eine Hochtechnologie-Nation auf die eigene Stärke bauen und viel rationeller eine das Wachstum von Schulden und Vermögen stimmulierende Ungleichverteilung absichern. Dies war mit implantierten RFID-Chips in Waren, Haustieren und Bürgern allein nicht ganz schaffbar. Auch der kleine oder große Lauschangriff war wie jedes noch so fein gesponnene Netz geprägt von viel zu vielen Löchern zwischen den Fäden. Wir brauchen kein Gitter, kein Netz, sondern eher eine Art Gelee, in welchem endlich dieses nervige Gewimmel von Interessen, Meinungen und Lebensarten aufhört, eine Bedrohung für die wohlgeordneten Verhältnisse zu sein. Indect gilt als Mittel der Wahl in Zeiten wie diesen. Das Monitoring hat sich in der automatisierten Langzeit-Beobachtung bedrohter Vogelarten bewährt, findet im Militär bei der Befriedung selbst angegriffener Regionen immer mehr Zuspruch und kann wohl auch bald für Stabilität in wirtschaftlichen Krisengebieten sorgen.

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So ein Indect-Programm ist doch die ideale Lösung, wenn man:

  1. sich gezielt die charakterlich ähnlichsten Figuren zur Verwaltung und Regelung eines Staatswesens gemietet hat
  2. zur Vermeidung von Inflation (also Geld, das einfach wieder massenhaft aus Sparbüchsen und Neuverschuldung in den bodennahen Wirtschaftskreislauf gelangt) Verlustabschreibungsmodelle steuerlich begünstigt und dem Finanzmarkt die hinderlichen Fesseln löst, um aus lokalen Bläschen endlich international wettbewerbsfähige Blasen werden zu lassen
  3. kompetent zuschaut, wie aus einzelnen Börsen-Blasen ein richtiger volkswirtschaftlicher Schaumteppich als Sahneschicht des Ganzen wird
  4. die Wirtschaft dadurch fördert, dass man den erstickenden Schaumteppich in seiner Schmierfähigkeit steigert (Rettungspakete zum Horten von Rohstoffen führen zu verteuerter Produktion)
  5. die Wirtschaft erst recht dadurch fördert, dass die die Nachfrage regulierenden Gürtel über 1-€-Sklaventum und seine segensreiche Wirkung auf alle anderen Arbeitseinkommen stets etwas enger geschnallt werden als vorher
  6. aus der Kombination dieser genannten kapitalistigen Weisheiten ableitet, dass man sich in diesem Aufschwung verdienterweise die Diäten um mindestens 300 € anheben muss
  7. die durch die erhöhten Diäten nun gefährlich angestiegenen umlaufenden Geldmengen (Inflationsgefahr!) wieder durch vorsichtiges Anheben der Dieselsteuer, diverse neue Zuzahlungspflichten für Krankenversicherte und weitere Abschöpfungsmaßnahmen unter Kontrolle hält, ohne die eigene Belohnung für gezeigte Leistung gleich wieder zu beschneiden

www.psverlag.de: Pleitegeier

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Leistung muss sich wieder lohnen!

Nun ist doch wohl jedem halbwegs zuverlässigen Staatsbürger klar, dass die durch diese geballte Anhebung des gesellschaftlichen Wohlstandes gigantische Berge von Haushaltsüberschüssen kurz- und langfristig nach Verwendung schreien müssen. Und diese Überschüsse gilt es nun möglichst so einzusetzen, dass davon die Leistungsträger der Gesellschaft, die die richtigen Steuern zahlen, nicht gleich zum Schaden der gesamten Volkswirtschaft überfordert werden. Sie haben doch sicher auch schon vom scheuen Reh, dem Kapital, gehört? Das bisschen Mehrwert-, KFZ- und Lohnsteuer der arbeitenden oder stillgelegten Massen zählt ja nicht - das sieht man ja an der ständigen Diskussion in Regierungskreisen, endlich auf diese in der Abrechnung so teure Verwaltungsmaßnahme zu verzichten und statt dessen auf die viel leichter und bei deutlich weniger zu überwachenden Figuren anfallenden Vermögenssteuern und Finanztransaktionssteuern umzusteigen. Oder bringe ich da etwas durcheinander? Die echte, unsere Volkswirtschaft wirklich tragende Leistung - also genug geerbt, geraubt, über Monopolpreise gesichert oder sonstwie unterschlagen zu haben, um zum Nettozinsempfänger zu werden - muss sich schließlich wieder lohnen! Und dafür finden sich immer wieder interessante Großprojekte.

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Indect packt das Übel gleich an mehreren Beinen:

  1. wird, weil ja das Budget für Sicherheitspersonal aus Gründen der Finanzmarktstabilität (Inflationsgefahr!) begrenzt werden muss, für dieses Projekt Beamtenpersonal aus weniger relevanten Bereichen wie Lebensmittelüberwachung, Schulwesen und Polizeistreifendienst abgezogen
  2. lernen Kneipenwirte, Schüler und Verkehrsteilnehmer endlich, auch ohne teure und beschämende Kontrolle eigenverantwortlich auf Hygiene, Lernatmosphäre und Verkehrszeichen zu achten (Waldorf-Pädagogik-Ansatz, aber fast ohne Personalkosten)
  3. steigert auch dieser Mitteleinsatz wieder das Bruttosozialprodukt, woraufhin sich das Parlament wieder höhere Diäten bewilligen muss, um Leistung zu belohnen
  4. erhöht die Vermeidung von dauerhaften Überschussgeldern in öffentlichen Kassen die Bereitschaft der Kassenwarte, verantwortlich mit begrenzten Reserven umzugehen und statt sinnlosem Verpulvern dieser Kassenmittel
  5. gezielt den gesellschaftlichen Reichtum dort zu mehren, wo auch die notwendige Übung im Umgang mit großen Zahlen vorausgesetzt werden darf
  6. scheint Indect geeignet zu sein, jedes Jahr höhere Geldbeträge für neuere Überwachungstechnologie, bessere Software, schönere Büros in zentraleren Lagen und lohnendere Aufsichtsratsposten für geeignete Politiker zu binden und so der Gefahr des Missbrauchs dieser Steuergelder vorzubeugen

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Wenn wir Indect nicht hätten, müssten wir wohl gleich einen Krieg anzetteln. Kriege überhaupt sind zwar wesentlich wirksamer im Ankurbeln der Nachfrage nach Gebäuden, Reparaturen, Neuanschaffungen aller Art, aber leider erst nach gründlicher mentaler Vorbereitung der Bürger durch überfallende Radiosender, geschlachtete Babies im Krankenhaus, einstürzende Zwillingstürme und ähnliche komplizierte Instrumente der öffentlichen Meinungsfindung durchsetzbar. Dafür ist die Zeit in den krisentechnisch zurückgebliebenen Regionen der Erde einfach noch nicht reif!

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Wilson: Die Illuminati-Papiere

Jetzt muss nur noch ein Weg gefunden werden, wie die immer bessere Kontrolle den Kontrollierenden vertauen kann. Nach Wilson ergibt sich nämlich für jede paranoide Regierung zuerst die Notwendigkeit, das Volk zu kontrollieren. Bald darauf müssen die Kontrolleure selbst durch eine 2. Reihe neuer Kontrolleure überwacht werden, um Verrat zu erschweren. Leider ist aber auch der 2. Ebene zuzutrauen, dass sie sich mit den Überwachten (Volk und kontrollierte Kontrolleure) verbrüdern, so dass dann immer weitere Reihen neuer Kontrollebenen eingesetzt werden. Regierungen in Krisengebieten wie Israel, die USA, Deutschland und Syrien haben deshalb alle mehr als nur einen Geheimdienst (und daneben noch mehrere offen auftretende bewaffnete Strukturen. Syrien soll 13 Geheimdienste haben - und zwar eigene! Haushaltstechnische Geldsorgen haben - soweit mir bekannt - noch nie zu Einsparungen solcher Kontrollebenen geführt, wohl aber zu Abstrichen in Bildung, Kultur und Gesundheitswesen. In der Angst kann man nun mal schlecht rationale Entscheidungen treffen, nicht wahr? Und so werden Sie irgendwann auch Dich fragen, ob Du ein wenig die Augen offen halten wirst. Und wenn erst einmal jeder für irgendwelche Dienststellen Berichte verfassen und Nachbarn, Kollegen oder Vorgesetzte einschätzen wird, dann wird so viel mehr an Gütern und Werten geschaffen, dass sich auch dieses Wunder wieder selbst refinanzieren wird. Das sollte es auch, denn sonst kann man all die Kontrolleure schließlich nicht bezahlen! Und wenn die schon selbst bei üppigem Lohn noch dringend selbst überwacht werden müssen - was kann man da wohl von um den Lohn geprelltem Personal erwarten? Eben!

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Peter Spangenberg

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