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Rassenwahn


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Über den Unsinn völkischer Reinheit

Eine Reaktion auf einen etwas aus der Art geschlagenen Max-Kommentar

Teil 2

Hier ist der Link zum Teil 1

Der letzte Max-Kommentar hat mich etwas verwundert. Von Bismarck (dessen verschwundenes c mehr mein Rechtschreibfehler als ein mir vorgeworfener grammatischer Fehler war) muss man nicht mehr reden, denn er hat sich wohl schon zu Lebzeiten genug selbst in Szene gesetzt. Die Reichseinigung wäre auch ohne ihn, dann allerdings nicht so elegant von oben herab konstruiert, gekommen, meinte mein Geschichtslehrer. Mit Rentenversicherung und anderem Zuckerbrot für das Volk wollte er sich die erstarkende Sozialdemokratie vom Leib halten, die wohl Rentenregelungen für die Arbeiterschaft auch interessiert gegenübergestanden haben dürfte. Bismarck hat sich einfach für einen Machtblock (das deutsche Kaisertum) entschieden, aber nicht für sein Volk. Die letzte beabsichtigte Drecksarbeit für seinen Kaiser (verschärfte Sozialistengesetze) durfte er nicht mehr ausführen. Er wurde lächelnd abserviert - vielleicht, weil er zu viel Macht ansammelte und damit eine Bedrohung des Dienstherren wurde.

So geht es den bravsten Hunden der Herren doch oft in der Geschichte. Er war allerdings ein außergewöhnlich kluger, tapferer und gehorsamer Wachhund, der im Aktionsbereich seiner Kette jedem Feind seines Herrchens gewaltigen Respekt einzuflößen verstand. Als Vorbild der Nation scheint er mir jedoch ungeeignet zu sein. Und beim Forderungskatalog am Ende der Maxschen Nachrichten hätte ich mich seinerzeit auch nicht allzu sehr auf Bismarcks Unterstützung verlassen. Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass sich Bismarck irgendwann einmal für Volksentscheide und andere direkte Demokratiemätzchen erwärmt hat. Von den Max-Forderungen hätter er wohl nur die »Importzölle« und die »Abschaffung der Parteien ...« unterschrieben. Letzteren Punkt hätte er sicher ohne Nachsatz »... und dafür Volksabstimmungen« bevorzugt, da sonst vielleicht wirklich eines Tages ein politisches Mandat nur für Aufwandsentschädigung gedroht hätte. Da zahlte der deutsche Kaiser seinerzeit wohl doch etwas besser.
Max, überleg Dir, mit wem Du da gehst! Für den bist Du uns zu schade! Komm wieder zurück zu Dir!

Die Niederlande haben laut Wikipedia-Eintrag sogar 20% Nichtfriesen als Einwohner. Die Schweiz hat zwar angeblich fast nur Schweizer, allerdings aufgeteilt in vier Sprachen (deutsch, französisch, italienisch und hinter den sieben Bergen noch etwas romanisch (Alpen-Latein). Ich nehme an, dass die gelebte Kultur auf den Almen der Schweizer Berge sich erheblich von der Lebensart in der Genfer Innenstadt unterscheidet. Zwischen dem hektischen Berlin-Alexanderplatz und dem winzigen Dörfchen Kappe in der Schorfheide, wo noch alle Hunde bellen, wenn ein Auto an den Sitzbänken vor den Häusern vorbeifährt, gibt es ebensolche Differenzen der Lebensart, selbst bei nur 50 km Luftlinie und sogar gleicher Sprache. Das Empire of Great Britain hatte vor gar nicht so langer Zeit fast nur Nicht-Briten zu Steuerzahlern. In London gibt es heute fast rein afrikanisch besiedelte Stadtteile (mit geringen Anteilen von Asiaten, Osteuropäern und Ostdeutschen) - und dicht daneben ganz anders zusammengewürfelte Bezirke. Von Ausländer-Raus-Parolen sind die Briten aber dennoch nicht begeistert, da sie in Gibraltar und anderen letzten Exklaven des Imperiums kein Echo provozieren möchten. Die Vereinigten Staaten von Amerika haben inzwischen 200 Jahre eine wirklich ungewöhnliche Mixtur aller möglichen Völker überlebt, auch wenn so manches Indianervolk diesen Staat nicht überlebte. Und der große blutige Bürgerkrieg zwischen Nord- und Südstaaten war ein Konflikt zwischen zwei Ausbeutungswmodellen der englischsprachigen Weißen, kein ethnischer Konflikt wie in Ruanda oder Jugoslawien. Ich wäre also vorsichtig mit der exakten Angabe der Schmerzgrenze für zureisende Fremde. Die meisten Streitigkeiten entstehen immer noch wegen ertappten Übertölpelungsversuchen. Und sobald das Eigenkapital knapp wird, schaut jeder ziemlich misstrauisch dem Anderen auf die Finger.

Wir haben allerdings Gebiete, in denen die Einwohner überwiegend von Sozialhilfe leben. Dafür passt auch der Begriff der regionalen Todeszonen. Inzwischen sind dank Frauenvollbeschäftigung statt Eva-Prinzip die Löhne jedoch großflächig soweit unten angekommen, dass ich auch Dörfer und Stadtteile kenne, in denen die rein deutsche Bevölkerung sich mit oder ohne Job kaum noch ohne Anspruch auf Sozialhilfe wiederfindet. Es gibt sogar schon Anwälte und Gewerbetreibende mit Zuzahlung durch ALG2. Ich behaupte, dass allein das Lebensgefühl, nicht vollwertiger Marktteilnehmer mehr zu sein, bei Deutschen wie hier lebende Ausländern die Lebensgewohnheiten nachteilig beeinflusst.

Regierungen befürchten Rebellionen. Wir erkennen das an dem verschärften Training der EU-Behörden, bei G8-Treffen mit Demonstranten umzugehen. Man provoziert laut http://video.google.de/ videoplay? docid=-8876259762606192748 (45 Minuten Genua im Staats-Terror, ein Film von Michael Busse) aus der Masse heraus mit eingeschleusten V-Männern und schlägt dann hart zurück. Die Logistik der Treib- und Hetzjagd, der anschließenden Internierung in Kasernen mit Verhören und körperlicher Züchtigung sowie die begleitende Arbeit der ausgewählten Presse (bitte die Akkreditierungsseite zum G8-Gipfel als eine Art Gesinnungs-Schufa-Anfrage durchspielen und vielleicht noch die Ablehnung des TAZ-Kollegen ansehen!) läuft immer noch nicht perfekt.

Da lösen sich Anfang Juni 2007 in Hamburg 4000 Demonstranten kurz nach Demobeginn einfach gegen jede Absprache vorzeitig auf, weil sie sich von 3000 Polizisten nicht behütet und begleitet, sondern wie Schlachtvieh getrieben fühlen. Russlands Putin machte in diesen Tagen unsere Kanzlerin weltweit lächerlich, indem er bei ersten gewohnheitsmäßigen Menschenrechtsbelehrungen von deutscher Seite auf deutsche vorbeugende Verhaftungen anlässlich des G8-Gipfels hinwies. Die fehlenden Bilder zur Rechtfertigung der aktuellen Serie von vorbeugenden Hausdurchsuchungen bei attac und anderen Vereinen in Deutschland lieferte endlich eine bestellt aussehende Schar von Rowdies, die es fertigbrachte, bei dieser gewaltigen Polizeipräsenz im Ort Hamburg und nach bereits lange aufgelöster Demo (was reichlich Personal für andere Aufgaben - etwa den Schutz des Tagungshotels der EU-Minister, falls bis dahin vergessen - freigemacht haben sollte) genau vor diesem Tagungshotel Barikaden aufzubauen und anzustecken. Wo, bitte, waren in diesem Moment die 3000 Polizisten? Das riecht doch - finde ich - etwas zu sehr nach Sender Gleiwitz, nicht wahr?

Das Problem der Unzufriedenen und Übervorteilten, der vom Wirtschaften und Tauschen ausgeschlossenen und mit Almosen statt Arbeit Gedemütigten ist am Ende einer Zinswirtschaft nicht auf bestimmte Ethnien eingrenzbar. Soviel zu den sich auf Sozialhilfe ausruhenden Zuwanderern, die - wenn man genau hinschaut - in Wirklichkeit ebenso wie Deutsche ihr Glück in Ehrenamt und anderer Schwarzarbeit suchen, wenn ihnen der erste Arbeitsmarkt (der mit Sozialversicherungsanspruch) nichts mehr anzubieten hat. Was würde Max denn tun? Zwischen Freitod und Aufstand gibt es eben immer noch eine Fülle von Kompromissen, die sich bei entsprechenden IQ gut über legal, illegal bis sch...egal steigern lassen. Meckern darf man ja zum Glück noch immer straffrei - wenn man von ein paar harmlosen Berufsverboten für WDR-Journalisten wie bei http://infowars.wordpress.com/ 2006/11/21/ ein-film-uber-den-119- und-seine-folgen/ beschrieben einmal absieht. Wie weit der Aufstand des breiten Volkes bei uns wohl noch entfernt ist, habe ich hier einmal kurz zusammengefasst. Medienzirkus und aktuelle Innenpolitik legen den Gedanken nahe, dass sich auch die Elite Deutschlands zumindest in dem Punkt meiner Meinung anschließt. Sonst wäre man wohl etwas vorsichtiger im Nehmen.

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Die Einwanderung der Germanen nach Mitteleuropa war im Prinzip auch kulturverfälschend. Trotzdem nehme ich es unseren Vorfahren nicht übel, dass sie statt einer todsicher letzten Schlacht gegen das gewaltige Hunnenreich lieber den oft auch ungenehmigten Umzug mit Sack und Pack über damals noch römische Grenzen wählten, zeitweise sogar mit Atilla (Etzel) paktierten (Goten, Slawen) und so bis heute noch Erwähnung unter den heute lebenden Völkern finden. Die Völker aller Zeiten haben in der Not schon immer auf Rassenharmonie und Kulturverfälschung gepfiffen - und in der Regel so ihre Haut gerettet. Warum sollten sich heutige Stämme da lebensuntüchtiger verhalten?

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Als in Deutschland die Juden Angst bekamen, sind viele davon auch in allen Richtungen außer Landes gegangen. Am Grenzfluss Bug schossen russische Truppen auf alle solchen illegalen Einwanderer - und es hat dennoch tausende Juden nicht davon abgehalten, bei Grenzbewohnern wie meiner Oma kurz Unterschlupf zu finden, um bei Nacht dann doch die Flucht nach Russland zu versuchen. Wenn man sich die Lebensbedingungen im Warschauer Ghetto oder in den KZs so ansieht: Waren das vielleicht auch alles Wirtschaftsflüchtlinge? Wem das Geld nur zu einer lebensgefährlichen Einreise mit Handwagen oder Leiterwagen nach Russland reichte, der konnte eben keinen Pass und keine Bahn- oder Schiffsfahrkarte kaufen, kein versilbertes Vermögen voraussenden, keine Grenzposten bestechen. Max wäre wohl der Letzte, der brav abwarten würde, was man mit ihm so vorhat. Mancher Max-Leser denkt wahrscheinlich ähnlich.

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Wir alle würden sogar in ein dominant total kulturfremdes Gebiet abwandern, wenn es uns in der Heimat zu unangenehm würde. Und wir wären stinksauer oder außerst kreativ, wenn uns irgendein Platzhirsch die Einreise verbieten würde. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Das gilt genau so für unsere Nachbarvölker, denen wir auch keine geistige Umnachtung unterstellen sollten. Die Hüter der fettesten Weiden werden langfristig nie ums Teilen herumkommen. Entweder allmählich und sanft oder irgendwann mit einem gewaltigen Ruck. Vielleicht überlegen wir uns das mit dem Niederlassungsrecht für Zuwanderer noch einmal gut? Selbst wenn es unter Machtstrukturen aller Zeiten und Gegenden sehr beliebt war und ist, die eigenen und die fremden Untertanen immer hübsch zuverlässig auseinanderzusperren. Schon aus Gründen der Steuereintreibung ist jedwedes Zigeunertum natürlich blanker Horror - für die Staatsmacht und ihre willigen Diener, die Beamten.

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Am leichtesten ist noch immer ein solches Volk zu regieren, dass reichlich Angst vor dem nie gesehenen Nachbarvolk hat und einig wie ein Mann Steuern und Wehrdienst entrichtet, wenn Onkel Staat dafür gnädig seinen Schutz in Aussicht stellt. Das ist auch der Grund, weshalb Multi-Kulti nicht funktioniert. Man kann auf Ängsten und Spannungen so schön sein eigenes Süppchen kochen, eigene Schutzgeldbezirke aufbauen, vielleicht sogar Staaten kapern. Wir Germanen waren damals auch nicht dümmer. Odoaker und Dittrich von Bern waren vermutlich weit weniger zimperlich als die schlimmste türkische Jugendbande, die sich ein Kreuzberger spät abends in der U-Bahn vorstellen kann. Die Frage ist also nicht, welchem Volk wir solche üblen Manieren zutrauen, sondern wie wir uns vor solchen Süppchenkochern hüten. Dazu muss man die Manipulation durchkreuzen, Kontakte aufbauen, selbst auch einmal integrierend wirken. Und seine vom alten Herrscher geförderte reinrassige Untertanenmentalität abschütteln.

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Du bist nicht Deutschland! Genau genommen bist Du nicht einmal richtig deutsch, sondern bestenfalls überwiegend germanisch geprägt. Gentests sind heute ja bezahlbar. Ich erinnere an durchziehende oder kurz mal bei uns auftauchende Hunnen, Normannen, Ungarn, Schweden, Franzosen, Russen, Hebräer, Sinti und Roma, US-Soldaten, Gastarbeiter aus Türkei und Griechenland, Flüchtlinge aus Afrika und Asien sowie dem Balkan und diverse internationale Studenten und Studentinnen. Das hinterlässt natürlich im Lauf der Zeit auch genetische und kulturelle Spuren. Traurig, aber wahr: Die meisten Deutschen singen heute zum Geburtstag ein paar englische Liedzeilen, da ihnen gar kein deutsches geeignetes Lied mehr für den Anlass einfällt. Kurioserweise ist das im weit weniger anglophilen Ostdeutschland nicht anders. Selbe Situation - selbes Lied, nur eben mit noch schlimmerem Akzent in der Kurzform vorgetragen. Meine Oma wäre glatt vom Stuhl gekippt, wenn ich ihr als Kind »happy birthday« vorgeträllert hätte. Die Werbung und der Staat will uns als Masse haben, die sich zuverlässig von anderen Massen absondern und auch gegen Massen anderer Machthaber lenken lässt. Sei nie Masse! Aber - egal, wo und egal, wann - sei Du immer Du! Mehr wird nicht verlangt!

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Juden haben - wenn Max mit dem gerade erwähnten »purification process« Recht hat - Stammesangehörige auf dem Gewissen, weil sie eine Deeskalationschance, die durch Freikauf aller Stammesgenossen möglich gewesen sein soll, nicht genutzt haben. Was lernen wir daraus? Wollen wir demnächst auch deutschen Zuwanderern in unsere nächste Wahlheimat (egal, ob nun hier oder sonstwo) unsere Hand verweigern, weil sonst die Wahlheimat kulturell überfremdet werden könnte? Wollen wir heute schon ohne Sinn und Verstand rassistisch provozieren, damit man uns im Notfall auch ja die Tür vor der deutschen Nase zuknallt? Ja, sind wir den bekloppt? Sehen wir denn nicht, was für Zeiten heraufziehen? Ein global zusammenbrechendes Wirtschaftssystem verursacht auch globale Wanderungsströme - mittendrin den unseren. Statt wie ein alter Kettenhund jeden Wanderer anzuknurren, sollten wir lieber zusehen, dass wir die Kette loswerden, bevor die Flut unsere Hütte umreißt.

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Das Deutsche Volk besitzt nach Max seit vielen Jahrhunderten keine ethnische Reinheit mehr, aber es hat sich die Deutsche Kultur erhalten. Diese Kultur und das damit verbundene Wertesystem ist nun in weniger als 50 Jahren jedoch dramatisch zerfallen, meint Max, obwohl ich hierfür etwa den Kontakt zur römischen Zinswirtschaft während der Völkerwanderung für entscheidender als den verlorenen 2. Weltkrieg halte. Die Zinswirtschaft hat seit Berührung der römischen Grenzen die germanische Stammesordnung der Freien und Gleichen hinweggefegt, das Entstehen von despotischen Königen, Kaisern und Kanzlern/Staatsratsvorsitzenden ermöglicht sowie die Versklavung von fremdvölkischen wie eigenen Clans zur Regel gemacht. Zuerst haben sich die Germanen noch dem zinskritischen Judentum in Form des multikulturellen Christentums der Arianer zugewandt, was eine pragmatische Antwort auf die neue Situation als bettelarme und überschuldungsbedrohte Neubürger Roms gewesen sein dürfte. Doch als sich in den Wirren der Machtkrise Westroms kleinere Geplänkel frecher germanischer Warlords zu systematischem und einträglichem Raubkrieg in der Art der Deutschen Heldensagen auswuchsen, musste eine neue Ideologie her, die von den Warlords und ihren neuen politischen Beratern in einer obrichkeitsfreundlicheren Variante des Christentums gefunden wurde. Seitdem expandierte die römische, antigermanische Zinswirtschaft global und stößt erst heute auf ihre eigenen geografischen Grenzen, nämlich auf sich als einzigen Gegner. Das, denke ich, ist Ursache von zwei Weltkriegen und der heutigen neuen Sprachverwirrung.

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Die kulturelle Reinheit der Germanen hat das Fusionieren germanischer Stämme mit den nicht germanischen Alanen und den einheimischen Stämmen Mitteleuropas anscheinend sehr gut weggesteckt. Warum sollte der Zuzug von ebenso gern Auto fahrenden und Zeitung lesenden Türken und Russen heute Grund zu einem Kulturschock sein? Wir bemerken heute nur deutlicher als andere Generationen, dass selbst die kapitalistigsten Investitionen heute kaum noch Wachstum generieren und das System damit anfängt, unrund zu laufen. Noch ein paar Fehlzündungen wie Irakkrieg und G8-Hysterie, dann fliegen hier die Fetzen. Auch überzeugte Germanen sollten sich auf die wahren Schuldigen der langsam eingerissenen Knechtschaft besinnen, statt sich von den Herren gegen unschuldige Mitleidende aufhetzen zu lassen. Die unverbrauchte Wehrkraft des Volkes können wir vielleicht noch ganz gut gebrauchen, wenn uns eines Tages Privatarmeen der wenigen Globalisierungsgewinner den tributfreien Zugang zu Rohstoffen, Trinkwasser und Patenten verwehren wollen. Alternativ würden im Blutrausch der kommenden Generationen wohl neue Heldensagen eines neuen Mischvolkes aufkommen, in denen Räuberhauptmänner, aus bescheidenen Verhältnissen stammend, erneut die Welt der heutigen Herren untereinander aufteilen, aber deren schlechte Angewohnheiten und Herrschaftsstrukturen einfallslos kopieren. Auf das Eintreffen meiner Vorhersage lege ich keinen gesteigerten Wert und hoffe, dass vernünftige und mit Internet gesegnete Menschen auch in der Lage sind, Manipulationstechniken zu erkennen sowie untereinander nachhaltige (tributfreie) Partnerschaften auszuhandeln.

Ich bin gespannt, ob man mir aus dem Text nun einen antisemitischen oder antideutschen Strick drehen kann. Friede sei mit Dir!

Peter Spangenberg

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Forderungskatalog am Ende jeder Max-Mitteilung

Die Ziele einer freien souveränen Gesellschaft müssen beinhalten:

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