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Schulbibliothek


Wie kauft man unsere Bücher?

Hier beschriebene Neuerscheinungen sind eventuell schon ins Sortiment unseres Internet-Buchladens aufgenommen worden und können dann auch dort bestellt werden.

Wer Neuerscheinungen noch vor Einstellung in unseren Internetbuchladen bekommen möchte und wer warum auch immer lieber anders bestellen möchte, der kann uns seinen Wunsch über Telefon, ePost oder Brief mitteilen.

Tel.: 0 33 34 - 82 69 42

Fax: 0 33 34 - 82 69 43

ePost: psverlag@telta.de

Weitere Details nennt unsere Kontaktseite.

Wir arbeiten daran, Ihnen einen blitzschnellen Internet-Buchladen ohne potentiell gefährliche Scriptsprache zu erstellen. Um Sie nicht in Versuchung zu bringen, die Ausführung von aktiven Webseiten-Inhalten in Ihrem Browser zuzulassen, haben wir ja auch den Internetauftritt mit vertrauenswürdigerem und sauberem html-Code realisiert. Unser bisheriges System kommt ohne Javascript leider noch nicht aus. Als Notlösung für konsequente Ablehner aktiver Inhalte bieten wir ein einfaches zentrales Bestellformular an. Dort kann man zwar nicht wie in einem Shopsystem Einzel- und Endpreise, Transportkosten und Lieferfristen erfahren, aber wir erfahren wenigstens von Ihrem Interesse und können Ihnen ein verbindliches Angebot per ePost oder andere gewählte Antwortform zurücksenden.

Bildung ist machbar!

Zusammenfassung des ersten Diskussionsanstoßes durch Günter Schlamp:

Quelle zitierter Meinungen und auch Ort meines Beitrags:

http://www.direktzu.de/platzeck/

Günter Schlamp bat Ministerpräsident Matthias Platzeck (Land Brandenburg), im Land mehr für Schulbibliotheken zu tun. Genannte Gründe:

Minuspunkte vergibt der Autor, weil:

Ihm geht es nicht um die Zusammenarbeit mit und den Besuch von öffentlichen Bibliotheken. Es sind seiner Meinung nach Bibliotheken auf dem Schulgelände nötig, die ohne Zeitverlust täglich genutzt werden können. Er bittet weiterhin, sich nicht durch bekannte untaugliche Zuständigkeitsregelungen von dieser Aufgabe abbringen zu lassen.

Matthias Platzeck reagierte auf diesen Hinweis zusammengefasst so:

aber setzt nach:

Er beendet die Antwort mit:

Trotz dieser Bilanz bin ich für Ihre Anregungen dankbar!

kurze Besinnung nach all diesen Lobpreisungen der Landesbildungspolitik:

Für 60 Prozent der Brandenburger Schulen ist also Leseförderung Schwerpunktaufgabe. Und was macht der Rest? Irgendwo müssen die leseschwachen Schulabsolventen doch herkommen!

Mein Beitrag: Schulbibliothek ist doch kein Kostenproblem!

Sehr geehrter Herr Matthias Platzeck,

ich bin überrascht, dass Sie offenbar Kosten und Mühe mit Schulbibliotheken in Verbindung bringen. Wimmelt es nicht in allen Schulen vor Schülern und auch Lehrern, die zu Hause kaum noch Platz für alle einst so spannenden oder alle damals altersgerechten Bücher mehr haben? Die Zeiten, wo man jemandem noch ohne rot zu werden ein gebrauchtes Buch zum Geburtstag schenken konnte, sind auch vorüber. Wenn also eine Schule eine Bibliothek aufbauen will, braucht sie dazu ein eine Wandzeitung mit einem Aufruf und ein paar Bretter für Regale im Korridor - bei Brandschutzsorgen tun es auch einfache spottbillige Blechregale aus dem Baumarkt, die man von einigen Eltern vielleicht auch spendiert bekommt, wenn das Land sich bei 25 Euro pro Stück schon völlig überfordert fühlt und lieber in hunderte Kilometer Überland-Abwasserrohre und Wachschutz für vom Markt genommene stillgelegte Immobilien oder gar in kommunalen Stadtteilabriss zum Schutz der Interessen der Vermieter investiert.

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Bleibt die Frage der Bibliotheksbetreuung. Wessen Aufgabe ist es in der Schule, den Kindern Leselust einzuimpfen? Wer bekommt für Deutschunterricht vom Land ein gutes Gehalt? Wer ist oberster Chef aller Landesbeamten, also auch der Lehrer? Und in wessen Zuständigkeit fällt also eine mangelhafte Leseleistung der Schulabgänger in letzter Konsequenz? Ein Wink vom Chef, und die Schulbibliotheken sind sofort gegründet und in wenigen Tagen mit einem mehr als ausreichenden Sortiment bestückt. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. In diesem Fall sogar ein bereits bezahlter Weg. Bildung ist machbar. Und als oberster Chef im Land ist man manchmal auch für Dinge zuständig, die einem keine Sekretärin, sondern einfach gegebener Handlungsbedarf in den Kalender schreibt, nicht wahr? Mein Verlag würde die eine oder andere Schule sicher auch mit Buchspenden unterstützen, obwohl dafür möglicherweise die Privatwirtschaft gar nicht zuständig wäre.

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Tut mir leid, wenn ich die zwingend vorgeschriebene Frage im Vorschlag vielleicht nicht deutlich genug herausgearbeitet habe!

Mit freundlichen Grüßen

Peter Spangenberg

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