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Sicherheits-Tiger


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Anti-Terrorismus als Gleichnis

letzte Änderung am 07.01.2011

Mein Eintrag bei meta.tagesschau.de/

Securitiger (www.psverlag.de)

Der leise Wachdienst

Es war einmal eine Familie, die beschloss zur eigenen Sicherheit einen Tiger anzuschaffen. Hunde wären doch so laut und würden die Diebe sowieso nur vorwarnen. Diese Typen müssten aber mal härter angepackt werden. Und deshalb sollte es eine andere Gewichtsklasse sein, die leise arbeiten kann. Der Tiger bewies auch in mancher aufregenden Nacht, dass Diebe nur über seine Leiche ins Haus konnten. Eigentlich wurde der Tiger immer über ihrer Leiche gefunden. Die neue Hausordnung hatte nichts dagegen.

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Kollateralschäden

Als dann vereinzelt auch Kinder verschwanden - mitunter auch die eigenen - da begann die Hausfrau den Tiger zu verdächtigen, doch der Mann verwies auf die eindeutig guten Erfolge beim Schutz des Hauses. Was die Frau aber nicht wusste: Der Mann hatte sich einmal nachts mit dem Tiger angelegt, der gerade an der Tochter des Hauses nagte. Dafür biss ihm der Tiger die Hoden ab - und seitdem überließ ihm der Mann immer weiter reichende Kompetenzen. Die Nachbarn protestierten bereits laut gegen die in ihren Gärten angelegten Geheimverstecke, die verschwundenen Kinder und ausbleibende Postboten. Das eine oder andere Versteck wurde zwar enttarnt, doch es entstanden stets neue Löcher an den schattigsten Orten der Umgebung. Auch bei den Nachbarn kam es bald in Mode, sich Tiger anzuschaffen, die nachts das Grundstück kontrollieren sollten.

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Tiger kratzen einander kein Auge aus!

Dummerweise bildeten sich bald nächtliche Freundschaften. Die Tiger vereinbarten untereinander in keinem Grundbuch verzeichnete Reviergrenzen und wurden mitunter auch gemeinsam an Leichen kauend beobachtet. Fälle, in denen Konflikte zwischen Tigern offen ausgetragen wurden (meistens, weil eine Beute nicht zur allseitigen Zufriedenheit geteilt werden konnte), bestätigten weiteren Nachbarn die absolute Notwendigkeit, sich endlich auch einen Tiger anzuschaffen.

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Wie wird man einen Tiger los?

Eines Tages bildete sich eine Mütterinitiative gegen Geheimverstecke. Doch die eigenen Tiger erwiesen sich als sehr unzuverlässig beim Aufspüren solcher Orte. Sie meldeten nur allgemeine Verdächtigungen - aber nicht gegen die Tiger in den Nachbargärten, sondern gegen die gefährlichen Diebe, welche sie aber gegen Erhöhung der Futterration und ausreichende Vollmachten zur Gewaltanwendung in deren Diebesnestern zu bekämpfen versprachen. So waren bald immer mehr Tiger in geheimer Mission in fremden Gärten unterwegs, ohne dass dadurch mehr Ruhe einkehrte. Und als die Tiger bewirkten, dass die Söhne der Bürger auch noch massenhaft in ferne Kasernen eingesperrt wurden, statt spät abends in kleinen Gruppen durch die Straßen zu ziehen und Tiger mit kleinen Taschenlampen zu blenden, da bricht diese Geschichte leider ab, denn die Bürger haben noch immer nicht begriffen ...

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... was diese Geschichte mit den Geheimverstecken der CIA, den Geheimgefängnissen verschiedener Dienste, der Nichtanerkennung des Europäischen Gerichtshofes für Kriegsverbrechen durch die USA, der gezielten Förderung des Terrorismus zur Begründung der eigenen Existenzberechtigung und den Verbrüderungen der Geheimdienste zum maximalen Steigern eigener Macht und Budgets zu tun hat. Schade eigentlich!

Ganz ehrlich: Welchem Geheimdienst würden Sie die Daten Ihres Betriebes zur regelmäßigen Sicherung anvertrauen wollen?

Peter Spangenberg

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