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Bismarck


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definiert sein Volk

Ein Kommentar zu Genmanipulation und Populationsgenetik

Zitat einer MAX-Botschaft:

Teil 1

Hier ist der Link zum Teil 2

Zu Bismarcks Zeiten gab es die sogenannten 'Beute-Germanen' welche durch die Grenzkriege immer mal unterschiedlichen Seiten zugeschlagen wurden und die sich die Vorteile beider Nationen sichern wollten, doch seit Bismarck gilt: entweder man ist Deutsch oder nicht.

Kommentar

Vor und nach Bismarck wird gelten: Man ist im Falle einer geeigneten Abstammung oder ersatzweise einer entsprechenden Identifizierung mit germanischer Kultur, Sprache und Lebensart eigentlich eher germanisch - egal, ob man einen, zwei oder unendlich viele Pässe von Staaten wie Deutschland, Österreich, der Schweiz oder auch nur diversen kommissarischen Reichsregierungen in der Tasche hat. Wenn wirklich Stämme die Lösung für gegenwärtige Probleme der zerfallenden Gesellschaft bringen sollen, dann wäre ein Festhalten an willkürlich abgesteckten Staatsgrenzen und Verwaltungsbezirken kontraproduktiv. Aber Stämme können auch verschmelzen oder in größeren Stämmen aufgehen, ohne dass die daraus resultierenden neuen Stämme nun ihr Existenzrecht verwirken. Sollte also tatsächlich ein Verschmelzen von Juden und Germanen, von Türken und Germanen oder von Slawen und Germanen stattfinden, dann sind die daraus entstehenden Stämme mit oder ohne germanische Dominanz doch nicht pauschal vorzuverurteilen. Es kommt doch ganz drauf an, welche Werte welcher Stamm einbringt und welche nachher auch praktiziert werden. Wie sich die neue Mischung bewähren wird, das entscheiden sowieso nicht mehr wir heute lebenden Stammesangehörigen der Fusionskandidaten. Wir können da nur Mutmaßungen liefern und persönliche Hellseherei betreiben, vielleicht auch ein wenig unsere Privatinteressen mit allgemeinen Unkenrufen bedienen, Ängste vor dem Unbekannten schüren oder sonstwie manipulierend die Zügel ergreifen. Ob das Reiseziel der geschlossenen Gesellschaft deswegen gleich eine Deutschtums-Schönwettergarantie bekommt, wage ich zu bezweifeln. Erst recht, wenn ich mir die galoppierende Verhunzung der deutschen Sprache mit sogar falsch verstandenen (Einkaufs-Shop)oder frei erfundenen Anglizismen (Handy) selbst ohne zahlenmäßig bedeutsamen Zuzug von Angelsachsen seit 1945 ansehe.

Rein populationsgenetisch gesehen ist eine Abriegelung gegen frisches Blut von Außen, organisiert durch züchterisch eher unterbelichtete Politiker und Verwalter, vergleichbar einem Rasiermesser in der Hand des Affen. Was bei solcher Genfilterung herauskommen kann, sieht man wunderbar an einigen Hunderassen und Königsfamilien. Reinrassigkeit bis zur Inzucht kann auch den Untergang von Rassen bedeuten, wenn die Zuchtziele unklar oder unvereinbar sind oder trotz aller Klarheit nur unprofessionell verfolgt werden. Einer stümperhaften Züchtung (Ziele, Methoden, Strategien) ist eine Panmixie (freie Partnerwahl ohne züchtend lenkende Hand) immer vorzuziehen. Also im Zweifelsfall geht Einheit immer vor Reinheit! Ich sehe keinen wissenschaftlich haltbaren Grund, Stämme der Menschen aus solchen Überlegungen auszuklammern. Auf was soll auch unser Stamm getrimmt werden? Saubere Küche? Brave Arbeitstiere? Hoher IQ? Angriffsmut? Blond und blauäugig? 2 m Stockmaß? Angeborenes textsicheres Volksliedersingen? Oder alles zusammen? Und wenn ja, welche Kriterien sind von welcher Wichtung in der Aufzählung? Und welche beißen sich gegenseitig und erfordern definierte Kompromissregeln? Deshalb mein Rat: Keine Angst vor dem fremdartigen Nachbarn und vor offenen Grenzen! Die Bösen reisen (dank gekaufter Papiere oder bestochener Grenzposten oder sogar echter Diplomatenpässe dank Beziehungen zu gewählten bzw. verbeamteten Verbrechern - oder mit behördlichem Dienstreiseauftrag als Agenten) sowieso längst ungehindert mit Kunstwerken, Blaupausen, Krediten, Bargeld, Atomwaffen, Polonium, Rauschgift und Vogelgrippe um die Welt. Warum sollen nicht zur Abwechslung mal die Guten kommen und gehen dürfen? Wobei das Gehen dürfen möglicherweise bald interessanter als das Kommen dürfen werden könnte. Ein EU-Zaun lässt sich auch schnell nach innen abschotten. Ehemalige DDR-Bürger erinnern sich noch. Doch wer wird, wenn ein neuer Bismarck wieder Blut und Eisen für das Wohl des deutschen Volkes predigt, auf solche verarmten Warner hören wollen?

Peter Spangenberg

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