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Mord im Aldi


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Sind wir die nächsten Täter oder Opfer?

letzte Änderung am 01.02.2024

Was ist passiert?


Kassiererin in ALDI ersch***en | Was Medien euch nicht berichten

Da hat also tatsächlich jemand einen Abstecher zu Aldi gemacht, um da die Kassiererin abzustechen. Oder zu erschießen. Die er kannte. Und die vor ihm Angst hatte. Weil sie früher seine Freundin oder Frau war. Als Türkin. Mit bulgarischem Pass. Mitten in Deutschland! Hochrisikofall also! Die reinste Zeitbombe!

Die Kassiererin wurde ermordet.

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So weit also die Fakten. Und ab jetzt wird endlich wild spekuliert!

Siehste! Das liegt wieder am Migrationshintergrund! Wäre die Aldi-Kassiererin jetzt eine Biodeutsche gewesen, dann wäre diese Ehe sicher noch heil und der Kerl hätte ihr nur den Einkauf nach Hause getragen, nicht wahr? Ja von wegen! So einfach machen wir uns das heute mal nicht! Ehrenmord ist auch ein selten dämlicher Begriff für ein Drama mit lauter Verlierern - uns alle mit eingeschlossen! Denkt denn keiner an die Kinder? Ich meine: Bevor so etwas passiert?

Im Aldi arbeitet - soweit mir bekannt - keine wirklich überbezahlte Kassiererin. Und wer als Bulgare hier her migrierte und seine Frau dem Aldi-Konzern mit seinen Schichten und Öffnungszeiten opfern muss, ist bestimmt auch kein Gewinnertyp. Deutsche Familien mit ähnlicher Einkommenslage würde ich als ebenso zerbrechlich und in schweren Krisen auch als durchaus gewaltbereit einstufen. In Japan lassen sich die Frauen auf so ein armes Leben gar nicht erst ein! Und der Stand der Technik hält inzwischen auch verlockende Angebote für uns bereit!

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Beide - Täter und Opfer - sind vermutlich Opfer der Familienzerstörungswut der Eliten. In den Medien gaukeln uns die Sender absichtlich das Glück neuer Liebe in Patchworkfamilien vor. Da prallt zufällig ein moderner Märchenprinz auf ein braves Mädchen, das leider irgendwie 7 Kinder von 8 Männern bekommen hat - und dann war jeder einzele dieser Männer ein riesengroßes Arschloch und lebt jetzt unter Pseudonym auf einer unbekannten Insel. Natürlich heiraten die Beiden! Genau wie die 8 vorigen Prinzen! Endlich haben alle Kinder eine richtige Familie und alle sind super glücklich und auch sehr sehr sicher! Weil Prinzen mit Sportwagen, Tanzbein und Jahreskarte im Gym nun mal keine 16-jährigen pubertären Mitbewohnerinnen anfassen! Und weil keines der Kinder diese neue Situation sabotieren oder ausnutzen möchte. Vor allem ist die Braut in diesem Märchen jetzt endlich mal reif für eine dauerhafte Beziehung. Das gilt, bis der nächste Prinz kommt.

Die Landes-Filmförderungsregeln schreiben heute sogar vor, dass dem Publikum gefälligst brauchbare Alternativen zur klassischen Ehe zu zeigen sind. Wer heute eine Sendung oder eine Seifenoper produzieren will, braucht aber das Geld normalerweise dringend. Und nur wer auch das richtige Lied singt, darf auch aus der Hand der mächtigen Familien-Planer von heute fressen! Frankfurter Schule, tavistock institute, Eugenik, international planned parenthood, Pro Familia und Epsteins Babymacher-Insel haben in der Welt, im Sozial-, Erziehungs- und Bildungswesen und besonders in Familien Spuren hinterlassen und tun das weiter. Unsere heutigen Scheidungsraten sind kein Zufallsprodukt. Genetisch und moralisch könnten wir wie frühere Generationen durchaus mehr für glückliche Kinder tun. Aber irgendwer will uns davon weg bringen. Und zu viele von uns sind diesen Leuten schon auf den Leim gegangen! Teilweise kann das kreuzgefährlich sein. Nicht nur an der Ladenkasse! Und nicht nur mit Migrationshintergrund!

Lesetipp:


https://www.babykaust.de/08/08-sexual/ge/ge/verborgene_wurzeln_gender_sexualaufklaerung.pdf

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Scheidungen zerstören nicht nur den wohl teuersten und wichtigsten Vertrag, den man im Leben überhaupt abschließen und mit Trauzeugen vor ziemlich vielen Gästen und meist auch noch ausdrücklich vor Gott persönlich sozusagen öffentlich bekannt machen wird. Die Ernsthaftigkeit, mit der heute Eheleute noch an diesem Vertrag und seinen Bedingungen festhalten, schwindet zunehmend. Es gibt keine Vertragsstrafen mehr und der Vertragsbrecher bekommt, wenn er - wie es meist der Fall ist - das Sorgerecht für die Kinder bekommt und eventuell auch noch eine Weile lang Unterhaltsgeld-Anspruch an den betrogenen Vertragspartner hat, auch noch für die nächsten Jahre oder Jahrzehnte ab der Scheidung deutlich mehr Geld vom Ex als noch in der funktionierenden Ehe, ohne jedoch noch irgendwelchen vom Ex bestellten, gewünschten oder gewohnten Gegenleistungen an diesen zu erbringen.

Dieser einseitige Vorteil bewirkt, dass 80% aller Scheidungen von der Ehefrau eingereicht und sehr oft auch verursacht werden. Ganz ehrlich: Wie vertragstreu bist Du selbst, wenn das Brechen des Vertrages statt bestraft zu werden auch noch belohnt wird und wenn die meisten Leute Dir auch noch dazu gratulieren, den Vertrag gebrochen zu haben? Macht das nichts mit Dir? Würde man Männer so stark stimulieren, die Ehe zu brechen, hätten wir jetzt auch viel mehr auf die Männer zu zeigen. Es liegt aber - neben einer nicht abstreitbaren Mitschuld aller Ehebrecher - auch am System, welches keine Ehen mehr mag!

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Aber vielleicht liegt es ja doch mehr an den bösen Männern, wenn ihnen die eigenen Frauen weglaufen?


https://www.youtube.com/shorts/TpodAPf2gjg?feature=share
Sind die Männer schuld?

80% der Scheidungen leiten zwar die Frauen ein. Aber vielleicht sind ja trotzdem die Männer daran schuld? Was macht man wissenschaftlich? Wie kriegt man die Männer aus der Rechnung raus? Schau einfach auf lesbische Paare: Nur Frauen beteiligt. Aber 100% mehr Scheidungen als schwule Paare! Und das besonders, wenn Kinder dabei sind! Selbst wenn Frauen gar keine Männer anschuldigen können, verlassen sie Beziehungen also öfter als Männer!

Scheidungsgründe früher:

Er (oder sie) schlägt mich!

Er (oder sie) versäuft das Gehalt!

Er (oder sie) verspielt Haus und Hof!

Er (oder sie) beschämt mich öffentlich mit Huren/Poolboys oder Geliebten!

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Heute reicht schon:

Der Klassiker: Mir war langweilig!

suchtbedingt: Ich wollte mich noch mal neu verlieben!

Temposünde: Er ist mit meinen Ansprüchen nicht mitgewachsen - finanziell, erotisch und auch sonst!

Der Gipfel der Frechheit: Er war zu nett!

Noch besser: Es lag nicht an ihm. Ich brauchte frische Luft!

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Scheidungen sind kein legaler und moralisch anständiger Grund, einen Menschen umzubringen. Langeweile, Egoismus und fehlendes Drama zuhause sind aber auch kein legaler und moralisch anständiger Grund, die Existenz eines aus Liebe geheirateten Menschen zu zerstören. Größtes Armutsrisiko für Männer: Scheidung. Häufigste Form von Millionärinnen: Scheidungsgewinnerinnen. Und das ist nur das Finanzielle. Was sind eigentlich gemeinsame Jahre mit den Kindern in glücklicher Familie wert? Wie kommt man mit den üblen Zukunftsaussichten für verzogene Kinder in der Obhut von allein erziehenden Müttern als Vater dieser Kinder klar? Kinder von alleinerziehenden Müttern sind einfach viel verhaltensauffälliger als Kinder, die mit ihrem Vater aufwachsen. Bis 80% aller Vergewaltiger wuchsen zum Beispiel ohne Vater in der Familie auf.

Aldi-Job und Migrationshintergrund sind hier nur so weit relevant, dass wir daraus ableiten können, es hier mit der mehr emotional als rational gesteuerten Unterschicht zu tun zu haben. Aber was würde ein Akademiker entscheiden, wenn er im Moment der Scheidung abwägen wollte: sofortiger Mord an der Ehebrecherin im Affekt (wenige Jahre Gefängnis, danach wieder Sorgerecht über die Kinder) oder aber finanzieller Ruin, wachsende Schuldenberge beim Jugendamt, immer weniger Kontakt zu den Kindern und oft auch wegen ständiger Hass-Vorträge der Mutter entstehende Verachtung der Kinder für den Vater. Selbst wenn man die ideellen - eigentlich wichtigeren - Argumente streichen würde, wären sich nun so manche studierten und erfolgreichen Männer unsicher im Vorgehen oder lassen es - völlig überfordert von der Situation - einfach mal so auf sich zukommen, was passiert. Und da beugen sich viele dem Scheidungsrecht, andere jedoch halten das so nicht aus. Bei 50% Scheidungsrate - welcher zurechnungsfähige Mann würde heute noch eine Frau heiraten? 6%, sagte neulich ein Familienexperte. Und ob es morgen auch noch so viele sind, ist alles andere als sicher!

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Seine Schuld!

Natürlich kann auch ein Mann eine Ehe unzumutbar machen. Hat der Täter die Familie ruiniert mit Sucht oder Dummheiten oder Jähzorn? Hat er dann mehrfach Reue vorgetäuscht und doch immer wieder zugeschlagen, Vermögen veruntreut, die Nacht mit bösen Mädchen verbracht? Und will er nun die Konsequenzen seiner eigenen Taten nicht ertragen müssen und die Frau zu noch mehr Geduld zwingen?

Falls sie die Alleinverdienerin oder Hauptverdienerin ist und er suchtbedingt sowieso keinen Job findet, dann drohen ihr jedoch weniger schlimme finanzielle Abstürze. Sie wird nur einen Mitesser am Tisch los, aber sie behält hoch wahrscheinlich das Sorgerecht für die Kinder und ist somit über Unterhaltsvorschuss schon mal abgesichert und steht finanziell jetzt besser da als er. Durch Mord an ihm kann sie sich kaum verbessern. Außer natürlich, wenn sie seinen Jähzorn kennt und auf Nummer sicher gehen will. Mit einer Pilzsuppe zum Beispiel. Klarer Fall von Unfall, nicht wahr? Oder ein neuer Mann muss erst mal den Alten um die Ecke bringen, bevor er einziehen darf. Ist alles schon vorgekommen - aber seltener, weil ihr Motiv zu Mord am hier einfach nicht mit seinem Motiv im umgekehrten Fall mithalten kann.

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Angemessene Vertragsstrafen und ein faires 1:1-Kindersorgerecht würden so einige Morde verhindern. Und nicht alle diese Morde kann man vorbeugend abschieben! Oft wissen sich die Mörder in solchen Ehe-Krisen nur nicht anders zu helfen - was für die Ehebrecher(innen) auch schon ein paar Tage vorher im Arm eines anderen Mannes zutreffen mag. Auf einmal sind da plötzlich Gefühle da! Da werden Fakten und Verträge und auch Kinder schon mal zweitrangig! Auch Männern entgleiten gelegentlich in einem Stimmungshoch oder Stimmungstief die Prioritäten und dann muss die Faust regeln, was der Geist nicht auf die Reihe kriegt! Richtig wird das durch Gefühle als Ausrede natürlich nicht! Oder ist im Krieg wie in der Liebe doch alles erlaubt? Israel musste da auch gerade einiges dazu lernen.

Hier geht gerade eine Kultur verloren. Auch das Umfeld kann nur hilflos zusehen, wie solche Familien zerfallen. Der Auslöser jedoch ist eine nicht ernsthafte und wertschätzende Einstellung zur Familie und zum Vertrag selbst. Diese leichtsinnige und egoistische und auch noch straffreie Ehebrecherei kann die ganze Zivilisation vernichten. In Rudeln mit ständig wechselnden Paschas lohnt es sich für keinen Mann, in Zukunft und eigene Kinder zu investieren, weil Vaterschaft unsicher ist und die Erbschaft sowieso der Stärkere bekommt - egal ob der nun Nachkomme ist oder nicht. Löwen bauen also keine prächtigen Löwenburgen oder Pools oder Schattengräben für die Nachkommen. Schimpansen und Gorillas pflanzen keine Plantagen für die nächste Generation! Man lebt dann nur noch von der Hand in den Mund und nimmt an Sex mit, was man gerade kriegen kann. Notfalls mit Gewalt! Auch das ist unter Menschen ohne Bindungsabsicht und ohne Lust auf Verantwortung schon vorgekommen. Wie emanzipiert ist wohl die Braut eines Bosses einer kriminellen Jugendbande heute? Stirbt er, muss sie sich einen Anderen suchen. Oder der Nachfolger beansprucht sie gleich mit der Führungsrolle zusammen. Mit dem Messer an der Kehle sagt es sich nicht so einfach "nein"! Wenn das nicht unsere Traum von einer besseren Welt mit glücklichen Kindern und fair behandelten Frauen ist, dann sollten wir jetzt mal langsam anfangen nachzudenken! Satire darf dabei auch mal etwas übertreiben!

Peter Spangenberg

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