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Polizei-Drohnen und Auflösungserscheinungen der Zivilisation


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Gegen wen rüstet der Staat? Wer kontrolliert die Kontrolleure? Sind die Falschen am Ruder?

letzte Änderung am 09.12.2023

Sind US-Polizisten rassistisch? Meine Reaktion auf ein youtube-Video von ARTE.

https://www.youtube.com/watch?v=ZD8P-OGLELI
Flash Wars | Doku HD | ARTE

Zu dem Aktivisten, der in Minute 1:30:00 zu Wort kommt:

In den USA sind die Schwarzen heute freier als je zuvor, bekommen sogar bevorzugt (mit geringerer Punktzahl bei der Aufnahmeprüfung) Studienplätze und werden sogar seit einigen Jahren in der Werbung und im Film überproportional oft und auch besonders prominent eingesetzt - etwa als schwarze Meerjungfrau Arielle und als schwarze Queen Cleopatra. Klares blackwashing! Sogar gegen den Willen des Publikums! Daran sieht man, dass die Gesellschaft Schwarze besonders fördert und verhätschelt statt sie zu unterdrücken und von guten Jobs und von Wissen und somit vom sozialen Aufstieg fernzuhalten. Barak Obama ist sogar US-Präsident geworden - mit dunkler Haut und krausem Haar. Keiner hat sich darüber gewundert. Trotzdem sitzen schwarze US-Bürger überproportional oft im Gefängnis, sind auch überproportional kriminell und als Polizist sollte man bei einem Auto voller junger schwarzer Leute in den USA auch ganz besonders darauf achten, dass man diese Begegnung auch überlebt.

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Ja, weiße Polizisten erschießen mehr schwarze als weiße Leute. Aber auch schwarze Polizisten erschießen mehr schwarze als weiße Leute. Und die meisten Schwarzen werden von Schwarzen umgebracht, nicht von Weißen! Das Problem sind die Familienverhältnisse. 4% der schwarzen Kinder in den USA kennen ihren leiblichen Vater. Fast alle wachsen bei alleinerziehenden Müttern mit mehreren Kindsvätern auf. Vaterlos gelingt aber selten eine ordentliche Erziehung zu einem ehrenwerten Mitglied der Gesellschaft. Das betrifft zunehmend auch Deutschland. Noch 1970 war die schwarze Gemeinschaft gut integriert, meist verheiratet und die Ehen hielten bis zum Tod. Heute heiratet eine von 4 schwarzen Frauen einmal im Leben, aber diese Ehen bei Schwarzen haben eine sehr kurze Halbwertszeit. Die meisten schwarzen Frauen in den USA heiraten gar nicht mehr und sie gelten bei schwarzen US-Männern als zwar extrem erotisch, aber unaushaltbar zänkisch, herrisch, laut und egoistisch. Und unzuverlässig, untreu, flatterhaft. Das ist heute das Klisché. Schwarze Frauen erzählen ihren Söhnen, dass deren Vater genauso ein Miststück sei wie dieser Sohn vom Miststück. Natürlich hat der Vater an der Trennung schuld, denn er wollte kontrollieren, wen sie wann in welcher Kleidung wo und wozu trifft. Was schleicht er auch zu früh nach Hause und erwischt sie in flagranti? Was nimmt er auch einfach ihr Mobiltelefon, wenn es klingelt?

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So stets herabgewürdigt und arbeitslos oder in miesen Jobs, sind junge Schwarze entmutigt, leisten in der Schule weniger als ihre Schwestern, landen in Gangs (wo das eigene Selbstwertgefühl mit Waffen und "Heldentaten" aufgebessert wird) und werden bei Verkehrskontrollen natürlich aufgrund der rassetypisch hohen Trefferquote, welche sich die Polizisten irgendwie zu merken scheinen, auch viel öfter kontrolliert als weiße junge Männer. Dann reagieren sie auch noch besonders hektisch, haben durch Gruppenzwang ein großes Maul, stehen wie der erschossene George Floyd oft auch unter Drogen, was das Verhalten gegenüber Polizisten ja nicht bessert. Und wer dann auch noch eine Waffe zückt, der landet nicht nur überdurchschnittlich oft in Haft, sondern der schafft es oft nicht mehr, den Tatort lebend zu verlassen.

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Das nutzen mordgeile Aktivisten für ihren Krieg gegen die weiße Zivilisation aus, stacheln Mitbürger zu Plünderungen und Sachbeschädigungen, aber auch zu Handgreiflichkeiten und Schießereien an. Ganze Stadtteile werden zu no-go-areas. Willst Du da als Weißer hinein laufen, raten Dir Polizisten jeder Hautfarbe dringend davon ab. Aber manche Weißen gehen da trotzdem rein. Ihr Motto: Ich tue denen doch nichts! Ich bin ja nicht rassistisch! Heraus kommen sie - wenn sie überhaupt wieder herauskommen - mehr so fluchtartig. Die Mordrate ist dort trotz strenger Waffengesetze abartig hoch. Weit höher als in Nordskandinavien, wo man außerhalb geschlossener Ortschaften ein großkalibriges Gewehr und mindestens 5 Patronen dabei haben muss, nicht nur darf. Bei uns setzt eine ähnliche Familien-Zerfalls-Kultur ein. Mit Zuwanderern entsteht hier eine ähnlich aggressive Jugendgesellschaft. Diese versuchen wie in den USA die Schwarzen mit Gangs und Waffen und besonders ruppigem Benehmen die eigene Ehre wieder zu erlangen. Darum findet man in deutschen Gefängnissen auch fast nur Migranten. Vergewaltigung und Gruppenvergewaltigung zählt inzwischen als Kavaliersdelikt und wird wie in einem aktuellen Urteil bei 8 von 9 Tätern mit Haftaussetzung zur Bewährung bestraft. Jetzt warte ich eigentlich nur noch auf die in blauen US-Staaten üblichen Rufe "defund the police!" Dann wird weniger Strafbares angezeigt, ermittelt und bestraft und alles ist wieder gut! Oder nicht?

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Schwarze Helden wie die Politikerin Candace Owens, Youtuber wie Kevin Samuels, Mediocre Tutorial, the poor mans podcast, achse ostwest, Please Act Right usw. wehren sich gegen die BLM-Bewegung und gegen die dort gepredigte Unterstellung, Schwarze wären sowieso benachteiligt und könnten nicht sozial aufsteigen. Man muss nicht erst Amerika abfackeln, um als Schwarzer ein gutes Leben führen zu können. Man kann auch in Deutschland als Flüchtling einen anständigen Beruf erlernen statt mit Messerstechereien zum gefürchteten Boss in der Asylsucher-Unterkunft zu werden.

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Peter Spangenberg

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