woke Zechpreller

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Anderen Bürgern seine eigenen Gäste aufzudrücken ist doch echt asozial!

letzte Änderung am 24.02.2024

Ablenkung ist auch nur Betrug

In vielen Quasselrunden im Fernsehen, die man schon englisch benennen muss, um das fehlende Niveau zu übertünchen, kommt heute das Thema Massenzuwanderung zur Sprache. Heute sind sogar schon 2 Parteien dagegen: Die neue Sarah Wagenknecht Partei BSW und die originale Alternative zum deutschen Untergang, die AFD. Die Werte-Union dreht sich ja kurz nach ihrer Gründung schon wieder elegant zurück in den Enddarm von Bilderbergern und NWO-Sponsoren hinein. Die Veranstalter solcher Diskussionen laden üblicherweise möglichst wehrlose Vertreter der BSW und AFD ein, um sie dann in ein Kreuzfeuer von Dummschwätzern, Brüllaffen und Moderatoren zu bringen. Ziel ist, diese Vertreter der ungewollten und daher falschen Meinung gar nicht erst zu Wort kommen zu lassen. Oder alle anderen Teilnehmer erklären nach so einem Argument der Populisten, dass die Populisten kompletten Quatsch erzählen würden. Ab einer gewissen Selbstsicherheit muss man das auch nicht erst noch beweisen. Da reicht wie beim eigenen Geschlecht heute ja einfach ein Bekenntnis!

Deutsches Asylgeld ist kein Pullfaktor, sagen die rotgrünen Experten. Dann kommen die Migranten also doch wegen unserem Wetter hier her!

Sehr beliebt ist auch bei den Regisseuren solcher Quasselrunden, ihr eigentliches Ziel der Umvolkung hinter schönfärbenden Worten wie Fachkräftemangel oder Flüchtlingsrettung zu verstecken. Statistiken zeigen aber, dass gerade die größten aktuellen Zuwanderungsgruppen durch die schlechteste Integration, durch die geringsten Beschäftigungsquoten und durch die übelsten Kriminalitätsstatistiken auffallen. Die sind also weder fachlich ein Gewinn für unser Volk noch ist ein Willen erkennbar, das demnächst mal zu ändern. Und dann wagen sie es auch noch, die Gastgeber mit sexuellen Übergriffen, mit bewaffneten Pöbeleien und mit organisierter Kriminalität bis hin zu Terrorismus in Gefahr zu bringen. Die absichtliche Umgehung deutscher Einreisevorschiften dadurch, dass das Fährschiff nicht sicher im afrikanischen Hafen anlegt, sondern nachts vom tiefen Wasser aus Lichtsignale an Land schickt, um dann eine irre gefährliche nächtliche Bootsfahrt von hunderten Passagieren auszulösen, welche so in Seenot gelockt und nur zum Teil gefunden und an Bord gelassen werden, ist Schleusertum und Massenmord, aber keine Flüchtlingsrettung. Man betrügt uns hier mit einer Seenot-fake-news! Zu Recht beschlagnahmen viele Staaten alle erwischten solchen "Flüchtlingsrettungsschiffe" und verhaften die Schleuserbanden, die sich in unseren Medien als Aktivisten und Retter aufspielen.

Fast wie zuhause, nicht wahr? Das Wetterchen!

Sozialneid schüren und dabei selbst den noblen Gönner spielen

Ganz fies ist die Masche, in der Debatte das Thema so zu verdrehen, als würde die zu üppige Versorgung der Gäste im Vordergrund der Aufregung im Volk stehen. Schon mit dem Titel der Sendung suggeriert der Sender, dass ausgerechnet hier der Hund begraben sei. Dabei ist es uns - dem Volk - doch nur recht, wenn jemand seine Gäste anständig bewirtet. Nur soll er seine bestellten Gäste eben nicht bei uns abladen und uns die Kosten aufdrücken!

In Afrika und anderswo arbeiten in Vollzeit Rekrutierungsbüros der EU für die Umvolkung. Zusätzlich fahren immer wieder unsere Regierenden ins Ausland, um dort Neuzugänge in unsere Sozialkassen anzuwerben. Diesen Volksverrat nennen sie dann Gastarbeiterverträge. Mit Wortfindungsstörung fällt ja nicht nur Annalena Bärbock auf. Irgendwer denkst sich doch schwarze Null für ein erkennbar mieses Geschäft, Doppelwums für einen mehrfachen Rohrkrepierer, Vorneverteidigung für einen Ölkrieg in fernen Wüsten, Sondervermögen für krasse Neuverschuldung usw. aus!

Drei frierende Nordafrikaner in einer deutschen Bushaltestelle.

Doch zurück zur Sozialneid-Debatte in Zusammenhang mit Zuwanderung: Es geht uns doch gar nicht darum, wie viel die Gäste hier bei uns bekommen, sondern wer konkret der zuständige Gastgeber sein soll. Jeder, der Gäste bei sich haben will, muss sie auch versorgen. Und er muss bei der Ausländerbehörde mit seinem Hab und Gut dafür bürgen, dass er die Gästekosten auch tragen kann und tragen wird! Niemand darf seine Gäste asozial den anderen Deutschen aufdrücken! Das muss nicht erst beschlossen werden, sondern ist bereits geltendes Recht! Ich sehe nicht ein, dass sich eine Regierung, eine grüne Partei oder eine woke Lehrerschaft anmaßt, ich müsse mit meinem Steuergeld und mit der Sicherheit meiner Familie dafür blechen, dass sie sich massenhaft Gäste her holen! Ich verlange eine Rückerstattung an uns Bürger von den zechprellenden Gastgebern und ein angemessenes Schmerzensgeld für die Geschädigten!

Peter Spangenberg