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Soll doch jeder Delegierter werden können!

letzte Änderung am 05.04.2010

FDP-Chef Westerwelle setzt vielleicht gerade die wirklich zählenden Wahlversprechen um

Achtung! Schlitzohren!

Tagesschau kritisiert Günstlingswirtschaft bei Delegationszusammenstellung

Am Samstag, der 13.03.2010 wird FDP-Chef und Außenminister Guido Westerwelle in den deutschen Medien erneut scharf angegriffen, weil er ein mit FDP-Spendern und Verwandten aufgebautes Netzwerk an Personen in seinem Ministerium unterbringt oder wenigstens bei offiziellen Auslandsdelegationen der BRD mitnimmt. Über die Mitfahr-Konditionen kann ich nur spekulieren, da mir so eine Gelegenheit zu Auslandskontaktaufnahmen bisher nicht angeboten wurde - abgesehen vielleicht von IHK-Veranstaltungen auf Städtepartnerschaftsniveau in Schweden. Damals waren Existenzgründer in Eberswalde zusammen mit örtlichen Unternehmern nach Schweden gefahren. Übernimmt auch wie in meinem Fall eine Instanz des Staates die Kosten für Reise, Unterkunft und Geschäftstreffen mehr oder weniger vollständig? Was ist eigentlich an Selbstbeteiligung üblich und was kann Managern von Siemens oder BASF an Kostenübernahme zugemutet werden? Gibt es Härtefallregeln und höhere Zuschüsse für ärmere Delegationsbewerber? Oder werden kleinere Unternehmer einfach gar nicht mitgenommen oder müssen sogar höhere Kostenanteile als Wirtschaftskapitäne übernehmen bzw. in deutlich minderwertigen oder abgelegeneren Unterkünften im Vergleich zum Rest der Delegation zurechtkommen? Werden die Sitzplätze bei solchen Veranstaltungen auch je nach Entfernung vom Außenminister in der edlen Runde versteigert oder gibt es da auch anständigere Regelungen als auf CDU-Parteitagen?

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Die richtigen Konsequenzen fehlen noch in der Diskussion

Ich verstehe die Entrüstung gegen Günstlingswirtschaft, aber nicht die Schlussfolgerungen. Statt dem FDP-Chef das Mitschleppen von Günstlingen zu verbieten, sollten wir doch lieber allen Interessierten erlauben, so eine Delegation zu begleiten - mit den selben Rechten und Pflichten wie die immer mitreisenden Konzernmanager, über die sich ja niemand aufregt. Warum sollen nicht Vertreter kleiner Firmen oder gar Existenzgründer Delegationen beitreten dürfen? Warum sollten nur die großen Bosse Gratisflug und Vollpension genießen dürfen, wenn einem bisher Arbeitslosen mit einer pfiffigen Idee, aber kaum Geld in der Tasche damit bei weitem mehr geholfen wäre? Wo entstehen eigentlich mehr Arbeitsplätze: Bei einem großen Rohstoffdeal, transnationalen Firmenfusionen oder bei einer sich entwickelnden grenzüberschreitenden Geschäftsverbindung durch einen deutschen Kleinunternehmer bzw. Verein? Und jetzt mal ganz ehrlich: Welche Partei würde wohl meinem Vorschlag auch nur ansatzweise zustimmen? Die vermutete Antwort ist viel trauriger als die bekannt gewordene Art der FDP-Spitze, offenbar die wirklich zählenden Wahlversprechen einzulösen.

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Schuldmindernde Gründe anerkennen!

Das sagt der Arzt:

Ich finde die scharfen persönlichen Angriffe gegen den FDP-Mann unangebracht. Wenn jemand 2 Rechtsanwälte seine Eltern nennt, dann liegt das spitzfindige Recht haben sozusagen schon in der Wiege. Wenn jemand mit jungen Jahren schon nur noch zwischen Spitzenämtern hin und her wechselt, dann kann das den Charakter genauso belasten wie eine zu steile Kariere manchmal die Musik- und Schauspielsternchen aus der Bahn wirft. Wenn jemand wegen homosexueller Neigungen die Höhen und Tiefen eines normalbürgerlichen Lebens voller Krabbelkinder, Pubertätsprobleme, familiärer Arbeitsteilung bei Erziehung und Haushalt und eventuell auch dadurch auftretende Geldsorgen nie wirklich kennen lernte, dann kann er bestimmte menschliche Qualitäten und Mentalitäten auch nie vollwertig ausbilden. Wer nach Geldsucht googelt, wird erstaunlich präzise Beschreibungen eines Krankheitsbildes finden, welches manchen Politikern wie auf den Leib geschneidert scheint. Kranke sind jedoch nicht für ihre Krankheit zu bestrafen! Das betrifft den im Krankenhaus landenden Extremsportler und den Kettenraucher mit Beinamputation genauso wie einen abhebenden Parteichef. Ist es etwa seine Schuld, dass wir ihn trotz aller Vorerkrankungen in seine heutige Position gewählt haben? Wir haben sein Leiden dadurch nur verschlimmert - und das kostet nun die Gemeinschaft Geld, Nerven und Ansehen. Da müssen wir wohl jetzt durch! Passen wir lieber bei der nächsten Wahl in allen Ebenen besser auf!

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Nachschulung in Ethik für Politiker!

Lasst uns doch Pflichtkurse in Ethik mit Abschlussprüfung für Abgeordnete auf allen Ebenen einführen! So eine politische MPU, die vielleicht genauso berechtigt ist wie ihr Pendant im Straßenverkehr. Schließlich können auch Politiker erhebliche Flurschäden durch verantwortungsloses Regieren verursachen.

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Sind deutsche Politiker der Raffgier verfallen oder einfach nur dumm?

Das fragte ein an Politik interessierter Bürger soeben per ePost. Die Frage scheint zunächst berechtigt, doch ist sie nicht richtig formuliert worden. Das eine schließt das andere doch nicht aus! Es gibt sogar medizinische Zusammenhänge.

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Raffgier führt früher oder später in die soziale Demenz. Westerwelle scheint das gerade medienwirksam unterstreichen zu wollen. Wenn dessen Gaul einmal mit gebrochenem Bein vor dem Karren liegt, dann heißt es wohl: Wer nicht arbeitet, verdient auch keine Behandlung durch den Tierarzt, und natürlich müsste zunächst die Futterration halbiert werden, damit sich Leistung wieder lohnt. Vermutlich würde er bei 10 Pferden im Stall auch nur die füttern, die er gerade zum Ausritt verwendet oder vor der Kutsche braucht. Die anderen sind selbst schuld, dass sie den Job nicht durch Pfötchengeben, jugendliche Erscheinung oder Beweise edler Abstammung an sich ziehen konnten. Seinen Pferdchen kann ich nur empfehlen, möglichst wenig zu fressen, damit sie nicht in der Wurst landen. Sie sollten auch Tag und Nacht extrem flexibel zur Verfügung stehen. Dann nimmt er sie vielleicht auch mal auf Minister-Dienstreise mit ins Flugzeug. Das geht ja heute auch schon ohne Trauschein, nicht wahr?

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Zweifel an Schuldfähigkeit kommen auf

Wie ich oben bereits näher begründe, sind viele unserer Politiker möglicherweise gar nicht schuldfähig. Selbst ein FDP-Generalsekretär fordert inzwischen wie ich, dass man Verhaltensstörungen nicht mit Boshaftigkeit verwechseln solle. Natürlich haben - so sagt der FDP-Mann laut tagesschau-Meldung - Spitzenfunktionäre ihre privaten Netzwerke unter den großen deutschen Konzernen und in diese hinein. Die für Kranke typischen Symptome der Günstlingswirtschaft oder Mietpolitik kann man eben nur akzeptieren - und im günstigesten Fall sogar behandeln und heilen. Beim erwähnten FDP-Generalsekretär Christian Lindner sollte man damit vielleicht nicht erst warten, bis er deutscher Außenminister ist. Was an Hirnmasse erst einmal weg ist, kommt so schnell nicht wieder.

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Wie manche kleinere Erreger sind aber auch die Erreger der heutigen Ärgernisse inzwischen oft resistent - auch gegen guten Rat, Bürgerprotest und einengende Moralvorstellungen der kleinen Leute. Wir müssen uns endlich darüber klar werden, ob diese Leute unbehandelt eher Teil der Lösung oder eher Teil des Problems für uns sind! Das ist nun so eine Art Intelligenztest für eine ganze Nation. Aus dessen Ergebnissen kann man dann fast schon statistisch gut abgesicherte Aussagen zu einem ganzen Staatsvolk machen. Ob das nach der PISA-Studie der zweite Schlag ind Gesicht aller Deutschen wird?

Peter Spangenberg

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