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Die Ukraine hat ein größeres Problem als den bösen Feind!

letzte Änderung am 25.12.2023

Freiwillige vor!

Krieg ist, wenn man Dir sagt, wer der Feind ist. Findest Du es selbst heraus, dann nennt sich das Revolution!

Eine Regierung kann keinen Krieg gewinnen, wenn sie nicht genug Freiwillige (Dumme) dafür findet. Jedoch stößt jede Propaganda auch an gewisse natürliche Grenzen, weil man zwar einige Leute dauerhaft, aber das ganze Volk nur sehr kurz belügen kann. Die Lüge aber ist die Mutter jeden Krieges. Wieso soll jemand für Dich die Kastanien aus dem Feuer holen? Geh doch selbst! Oder erzähle mir eine gruselige Geschichte!

Der Ukraine sind die Freiwilligen längst ausgegangen. 13% der Leute folgen dem zugestellten Einberufungsbefehl. Es ist in der Ukraine heute üblich, sich mit der rekrutierenden Militärpolizei sofort und heftig zu prügeln, selbst wenn man in der Unterzahl oder ganz allein ist. Und selbst wenn der nicht zur Musterung erschienene Rekrut verdroschen und beim Wehramt angeliefert wird, verweigert er häufig den Wehrdienst komplett und nimmt Haftstrafen egal welcher Länge in Kauf. 6.000 ukrainische Männer verlassen täglich legal die Ukraine. Vorher muss sich jeder potentielle Rekrut erst mal mit ca. 5.000 € frei kaufen vom Kriegsdienst. Das kann aber hinterher wieder vom Staat widerrufen werden. Manche frei gekauften Wehrflüchtigen schaffen es gerade mal bis zur Staatsgrenze und erfahren dort von der Neubewertung ihres Falles. Hat nach Neubewertung es jemand trotzdem ins Ausland geschafft, dann gehen internationale Haftbefehle raus. Deutschland will vorerst keine Ukrainer an die Front zurück liefern. Andere EU-Staaten haben andere Regelungen.

Die Ukraine bittet alle ins Ausland geflüchteten Männer, jetzt endlich wieder heim zu kommen! Front und Wirtschaft braucht junge Kerle! Ob da schon mal ein Ukrainer ein Einsehen hatte und sich wieder zuhause angemeldet hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Man kann aber raten, ob so etwas vorkommt!

Freiwillige sind jedoch die kostengünstigste Variante für den Krieg. Söldner kosten im Schnitt monatlich 4.000 € (2.000 - 10.000, je nach Fähigkeiten). Für 250 € im Monat kämpften zwischen 2014 und 2022 diverse Helden aus EU-Staaten freiwillig in der ukrainischen Fremdenlegion. Nicht jeder Wehrsold kam auch beim Soldaten an. Das betraf ukrainische wie zugereiste Rekruten genau so. In der Ukraine gehen also nicht nur nagelneue Geschütze aus dem Westen oder Marschflugkörper spurlos verloren, sondern in ukrainischer Schwarzerde versickert auch so mancher Wehrsold. Das kann man aber alles mit eigener Motivation, mit Durchhaltewillen und festem Glauben an den Endsieg wieder ausgleichen, nicht wahr? Zumindest war das eine Weile lang die Theorie auch in unseren Medien.

Nach eigenen Aussagen rechnet die Ukraine heute nicht mehr mit freiwilligen Neuzugängen an der Front. Mehr gibt es dazu wohl nicht zu sagen. Ach ja - die Kinder des neuen Kriegsministers der Ukraine - Umarov - wohnen im westlichen Ausland, wo keine Auslieferung an die ukrainischen Streitkräfte droht. Das sei für ihre Sicherheit nun mal wichtig, meint deren Papa. Die gleiche Sicherheit scheinen auch andere Ukrainer ihren Söhnen im Moment gönnen zu wollen. Egal was es kostet!

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Zuckerbrot und Peitsche

Russland hat nicht - oder falls doch, dann unbemerkt - auf gewaltsame Rekrutierung gesetzt. So machen Diktatoren das anscheinend heute. Sie bezahlen einfach international üblichen Söldnerlohn und locken Vertragskämpfer (Kontraktniki) zu Tausenden in die eigenen Streitkräfte. Der für westliche Werte wie Menschenwürde, Freihheit, Demokratie und Rechtsstaat stehende Staat Ukraine hat das Zuckerbrot offenbar auf 250 € monatlich begrenzt und dafür die Peitsche nach und nach heftiger geschwungen. Das fällt inzwischen auch sehr regierungstreuen Journalisten und politischen Quasselrunden in den wenigen noch nicht verbotenen Sendern auf. Unschöne Prügelszenen von der Rekrutierung tauchen im Internet auf. Die Armeeführung und die Partei muss nun dazu Entschuldigungen stammeln.

Grundsätzlich mag die Ukraine ja westliche Werte anbeten, aber sie hat nun mal keine oder kaum westliche Werte. Sie ist total abhängig von westlicher Gnade, von westlichen Waffenlieferungen, von westlichen Krediten und von westlichen militärischen Leitstellen. Was müsste wohl eine Ukraine heute freiwilligen Söldnern zahlen? 4.000 € am Tag. Das macht bei 500.000 neu benötigten Kämpfern locker 4 Mrd. € am Tag. Von uns - dem spendablen westlichen Steuerzahler! Egal was wir Annalena Bärbock dann erzählen, wenn uns das auffällt! Das sind fast 1.500.000.000.000 (ja, anderthalb Billionen) € pro Kriegsjahr. Eins ist ja schon rum und man rechnet heute mit möglicherweise vielen weiteren Kriegsjahren, falls wir die Verlängerung des Krieges bezahlen. Sonst hat die Ukraine natürlich auch noch einige eigene Mittel. Konkret für etwa 8 Tage - mit oder ohne Krieg. Was soll da schon schief gehen?

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Ohne Drill in den Grill!

Die Oberukrainer geben zu, dass sie 500.000 neue Kämpfer am besten gestern brauchen, aber dass sie mit braven Selbstmeldern leider nicht mehr rechnen. Egal, was sie wem wie oft befehlen - es braucht anscheinend unverzichtbar eine überfallartige Rekrutierung auf offener Straße, an Kontrollposten, in Disko und Kneipe. Ähnliche Probleme hatte auch schon mal die britische Marine. Die Personalbeschaffung ging damals auf "shanghaien" über. Und in der Ukraine muss irgendwer schwer davon begeistert gewesen sein, als er diese Methode erklärt bekam. Pille in den Tee oder Schlag auf den Kopf und dann ab zur Front! So macht man sich beliebt im Volk!

Aber so kann man noch lange nicht den Feind aufhalten! Die Generäle der Ukraine zeigen sich immer weniger begeistert von den Neuen, weil deren Wille, anzugreifen, extrem schwach ausgeprägt sei. Die wollen den Krieg aussitzen, verstecken sich, laufen zum Feind über oder erklären sich nur noch bereit zum Küchendienst. Meldet man so einen Taugenichts, wird man auch noch als zur Führung unfähiger Offizier bestraft. Das demoralisiert nun auch die Offiziere. Die melden schon kaum noch, sondern versuchen mit den Neuen einen Deal auszuhandeln, der auch eine gewisse militärische Zurückhaltung mit einschließt. Das ist Euch bei der Konteroffensive bestimmt auch schon aufgefallen!

Viele Ukrainer-Rekruten geben offen zu, dass das nicht ihr Krieg sei und sie Besseres zu tun hätten als auf jemanden zu schießen, den die Regierung in Kiew absichtlich geärgert hat. Aber sie nennen auch wichtige Nebengründe.

Vor allem die nicht erkennbar siegreiche Strategie und Taktik der eigenen Seite.

So ein Kriegs-Fleischwolf will schließlich auch gefüttert werden!

Dann auch die mangelhafte eigene Vorbereitung auf den Einsatz und auf die Waffen. Piloten mit 6 Monaten Flugschule in vom Westen abgegebenen F16-Flugzeugen (sicher die allerbesten Stücke!!!) sollen nun gegen russische Berufskampfflieger in neuen Mig- und Suchoi-Flugzeugen antreten. Da muss man als Pilot schon sehr stark im Glauben sein! Das Buch "Der IKS-Haken" von Joseph Heller erklärt seit Jahrzehnten jedem Bruchpiloten, wie man sich lebend aus einem Krieg heraus hält! Sehr zu empfehlen!

Der ehemalige Präsidentenberater der Ukraine - Aristowitsch - hofft, dass die nächsten Mobilmachungswellen hoffentlich auch alle überhaupt erst mal durch irgendein Trainigszentrum gehen. Wobei diese Zentren als militärische Sackgasse für die militärische Offiziers-Karriere gelten und daher die denkbar schlechtesten Ausbilderpersönlickeiten versammeln. Aber das kennen wir ja auch aus dem deutschen Lehrerberuf, nicht wahr? Schullaufbahn ist nicht gerade eine Empfehlung für einen Quereinstieg in die Wirtschaft. Umgekehrt geht das inzwischen locker. Da bewirbt sich die Schule bei Dir!

Jedenfalls hat die Ukraine zu wenige Militär-Trainingszentren mit zu geringer Ausbildungskapazität. Außerdem drohen diesen Zentren feindliche Luftschläge, weil sich da ja zwangsläufig lauter junge Leute mit Telefon auf einem Haufen konzentrieren und so etwas dem Feind nun mal auffällt. In welcher Qualität da unterrichtet wird, hat auch noch Luft nach oben, meint Aristowitsch.

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Es ist die Wirtschaft, die zählt!

Um einen Krieg zu führen, braucht man nicht nur Mannschaften und Material. Man braucht auch eine Kriegskasse und einen langen Atem. Die Wirtschaft muss auch unter Beschuss das Durchhalten ermöglichen! Und zwar besser als die Wirtschaft des Feindes! Auf Russland trifft das voll zu. Auf die Ukraine leider so gar nicht! Also?

Wenn man einfach schlagartig weitere 500.000 junge Kerle aus der Wirtschaft an die Front bringt, dann mag das an der Front nicht viel bedeuten, aber im Hinterland merken das die Betriebe und die Kunden! Es gibt Firmen, denen fehlen bereits die ins Ausland geflohenen Arbeitskräfte. Wenn man denen jetzt auch noch bei Kontrollen die dort nicht so dringend benötigten jungen Männer weg holt, dann muss sich so mancher LKW eben selbst entladen, so manche verstopfte Rohrleitung selbst irgendwie reinigen und so manche Maschine eben unbeaufsichtigt sägen, drucken, fräsen oder schneiden! Falls das misslingt - also nur dann - sind rein theoretisch natürlich auch gewisse Probleme möglich. Aber die hat ja dann erst mal nicht der Westen, sondern die Ukraine. Was fängt die auch mit unseren Waffen einfach einen Krieg an? Damit hat doch bei uns niemand gerechnet, nicht wahr? Ach ja, wir liefern übrigens seit 2014 Unmengen von Waffen in die Ukraine. Das hat Putin schlau eingefädelt. Jetzt denkt jeder, wir hätten diesen Krieg gewollt! Dabei hatte niemand die Absicht, eine Mauer zu bauen!

Die sozialen Folgen einer massenhaften gewaltsamen Rekrutierung könnten auch innenpolitisch Folgen haben. Manche Wähler merken sich so etwas! Da braucht man dann schon mal 150% Wahlbeteiligung oder die falschen oder zu wenige Stimmzettel in den einen und zu viele Stimmzettel in anderen Wahllokalen - je nachdem, welche Klientel da so verkehrt. Manche Gebiete will man überhaupt aus der Wahl heraus halten. In Berlin etwa den Bezirk Charlottenburg. Der hat in der 2021er Bundestagswahl nicht in einem einzigen Wahllokal ein gezähltes Ergebnis gemeldet. Auch nicht nachgereicht! Das war da einfach nicht zählbar! Kann doch passieren! Hat auch die neue Regierung bis heute nicht so sehr gestört! Eine Demokratie muss das wohl aushalten!

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Einmal muss es ja klappen!

In wie weit es eine gute Idee ist, 500.000 Soldaten, die gar nicht kämpfen wollen, eine scharfe Waffe in die Hand zu drücken, muss sich auch noch heraus stellen. Historische Beispiele drücken da nur unnötig die Stimmung! Da schauen wir einfach mal, was geht, meint Aristowitsch trocken. Der hat früher übrigens mal sehr den Endsieg gepredigt - bis nächste Woche Dienstag! Spätestens!

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Irgendwann ist auch mal Schluss mit lustig!

Wer am Endsieg der Ukraine zweifelt oder diesen gar nicht anstrebt, ist natürlich immer noch ein Agent des Kremls. Das gilt ausnahmslos auch für meine Informanten, deren Wortmüll ich hier - bei aller gebotenen Distanzierung von allen Putinverstehern - zu einem eigenen Text kombiniert habe. Nur in ARD und ZDF erfährt der medienkompetente Bürger heute die Wahrheit, die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Und das Klima der Zukunft! Und saubere Wahlergebnisse!
So wahr ich Gott helfe!

Amen

Peter Spangenberg

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