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Im Rhythmus der Massaker


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Die furchtbare Logik wiederkehrender Massenmordereignisse

Die Beseitigung künftiger Lohnnebenkosten

Phänomen der planmäßigen Massenmorde ohne militärischen Sinn

Dresden 1945Immer wieder treten mehr oder weniger begrenzt auf regionale Großräume oder Kontinente in der Geschichte der Menschheit massenhafte Schlachtorgien an der Zivilbevölkerung auf. Diese sind in den seltensten Fällen militärstrategisch oder moralisch erklärbar. Das Grauen der Untaten überwiegt bei diesen Ereignissen oft erheblich die eventuell als Rachegrund angeführten vorausgehenden Untaten der Gegenseite. Die Massenmorde finden in aller Regel nicht zu Beginn, sondern dann, wenn ein totaler Sieg schon greifbar nah ist, statt - als ob sie kurz vor Einstellung der Kampfhandlungen noch schnell die Rechtfertigung des Kriegszustandes ausnutzen müssten. Die Großstädte Hiroshima und Nagasaki wurden 1945 mit Atombomben beworfen, als der Sieg der Amerikaner und die Kapitulation der Japaner schon außer Diskussion stand und kein nennenswerter Widerstand mehr zu brechen war. Die Bevölkerung deutscher Großstädte wurden 1944-45 ebenfalls durch flächendeckende Bombardierung mit teilweiser Totalzerstörung der bevölkerungsreichsten Stadtzentren dezimiert. Wesel wurde zu 97% zerstört. Man kann sich vorstellen, wieviele Leute so einen Angriff überleben. Von den Kosten, die bei der Zerstörung des letzten Hühnerstalls anfallen, hätte man ganze zusätzliche Armeen kaufen, ausrüsten und transportieren können. Welchen Sinn macht eine solche Barbarei gegen einen schon im Rückzug befindlichen Gegner? Einen eiskalten ökonomischen Sinn!

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etwas Statistik

Es ging gar nicht um einen schnelleren Sieg! Eine strategisch-moralische Auswertung zum Luftkrieg bietet http://www.lexi-tv.de. Die dort gefundene Bilanz des Luftkrieges:

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Auf selber Seite wird ein Vergleich kühler Zahlen ermöglicht: Unter der englischen Zivilbevölkerung gab es, die Opfer der V-Raketen-Angriffe mitgerechnet, rund 42.000 Luftkriegstote. Unter Einrechnung aller See- und Landkriegsopfer Englands im 2. Weltkrieg dürfte diese Zahl nicht mehr wesentlich ansteigen. Die planmäßige Zerstörung deutscher Großstädte durch Luftangriffe kostete - während die deutsche Rüstungsproduktion sogar noch weiter stieg - mindestens zehnfach mehr Menschenleben. Das meine ich mit einer nicht mehr ernsthaft zu rechtfertigenden Unangemessenheit der Gegenwehr. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob nicht die Gegenseite in ähnlicher Lage vielleicht ebenso radikal vorgegangen wäre. Vermutlich wäre sie das, denn auch in Deutschland lag die Macht in der Hand von Inhabern großer Kapitalien, welche auf einen für sie günstigen Kriegsausgang wetteten und entsprechende Allianzen schmiedeten, Eroberungspläne ausheckten und die dazu erfolgversprechendsten Handlanger fanden, dekorierten und finanzierten.

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Falls diese Vermutung schon Grund genug für Massentötungen von willkürlich ausgewählten Opfern wäre, wieviel mehr gerechtfertigt wäre es da, bei Anbahnung eines Krieges vorbeugend einfach alle potentiellen Kriegsgewinnler (vom Rüstungsfabrikanten über den Rüstungsfinanzierer bis hinunter zum freiwilligen Berufssoldaten, Militärpfarrer und Kasernenwachdienst) einschließlich ihrer potentiellen Erben bis ins siebte Glied auszurotten? Solche der ungeschehenen Tat vorausgreifende Sippenhaft fände ich ungerecht, obwohl es - ebenso wie die Folter, die ich ja auch ablehne - unter Umständen vielleicht mehr Menschenleben retten als kosten könnte. Aber was tun wir als kultivierte Menschen im Zweifelsfalle mit dem Angeklagten? Vor dem Laufenlassen kann man sich ja auch mal mehr Mühe bei professionellen Ermittlungen geben! Mir liegt hier nicht an persönlichen Schuldzuweisungen. Mich interessiert, aus welchem Grund solche Dinge geschehen sind, geschehen konnten. Wem nützt es?

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Luftangriffe treffen zuerst die Friedensbewegung des Feindes

Moral bombing wird in Wikipedia eindeutig als militärisch nicht gerade sinnvolle Art und Weise der Kriegsführung bezeichnet. Dort sieht man auch ein wirklich überzeugendes Foto des zerstörten Wesel. Wir wissen heute, dass derartige Angriffe weder Revolutionen noch Kriegsdienstverweigerung hervorrufen, sondern im Gegenteil auch noch die letzten Invaliden, Senioren, ja sogar Frauen und Kinder in einer Art Volkssturm als letzte Chance der Heimatverteidigung antreten. Nichts eint so stark wie ein überzeugend blutrünstiger Feind! Nach so einer Bombennacht stellt sich niemand auf den Marktplatz und fordert Friedensverhandlungen oder gar bedingungslose Kapitulation. Da ist man erst einmal ziemlich sauer über die verlorenen Familienangehörigen, Nachbarn und Kollegen - selbst wenn man vorher noch offen oder heimlich Regimegegner war.

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Gerechtigkeit und Augenmaß

Bisher übliche Erklärungen waren also entweder rassistisch, da sie aus Opfersicht dem Tätervolk oder der Täter-Armee eine pauschale, im Vergleich zum eigenen Volk drastisch übersteigerte Brutalität und Mordlust unterstellten - oder verlogen, wenn sie aus Tätersicht knallharte, über Leichen gehende Interessen von Minderheiten bzw. eigene Untaten schönredeten. Kein Rachewunsch und keine Siegbeschleunigung kann einen Atombombenabwurf über Ballungszentren oder andere Gemetzel an der Zivilbevölkerung auch nur annähernd rechtfertigen. Wenn uns ein BMW die Vorfahrt nimmt und wir deswegen einen Unfall haben, dann lassen wir ja auch nicht allen möglichenden parkenden BMWs die Luft aus den Reifen, sondern versuchen, über Kennzeichen und Zeugenaussagen den schuldigen Fahrer zu ermitteln. Schuld ist nicht pauschal übertragbar auf Personen mit gleichen Gruppeneigenschaften - und natürlich auch nicht das Racherecht, so bequem das auch manchmal sein mag. Diese Logik hat sich inzwischen auch recht fest in der internationalen Rechtsprechung eingebürgert. Fast überall jedenfalls. Wer will schon gern stellvertretend für des Nachbarn schlechtes Benehmen verprügelt werden? Das gilt besonders, wenn der Vorfall sogar frei erfunden wurde.

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Hinzu kommt natürlich das Argument der Angemessenheit der Mittel - juristisch zum Beispiel im Notwehrparagrafen verarbeitet. Wann genau wäre das Abwerfen von ABC-Waffen über dichtbesiedelten Gegenden als gerechte Strafe zu vermitteln? Wann könnte das massenhafte Vergewaltigen und Erschlagen von Leuten, die man vorher nie im Leben gesehen hat, gegen erlebtes Unrecht verrechnet werden? Einzelne, geistig gesunde Personen können gewöhnlich problemlos erkennen, wann die Grenze zwischen Recht und Unrecht überschritten wird. In der Masse wirken andere Phänomene (Gruppenzwang, Herdentrieb, manipulierbare Psychologie der Massen) - aber die Leithammel dürften in der Regel doch einen soweit klaren Kopf haben, dass sie bewusst und mit gerichteter Anstrengung auf ein klar umrissenes Ziel zusteuern. Ziele hängen mit Motiven und Taten zusammen. Klären wir die Interessenlage auf, dann finden wir auch den längeren Hebel gegen weiteres Blutvergießen.

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Systemkritik an der Zinswirtschaft

Zinswirtschaft ist ein anderes Wort für Kapitalismus, denn Zinsen sind gerade die Ursache der ursprünglichen Akkumulation von Kapital, die man selbst nachrechnen kann. Diese Form der Ausbeutung durch Zinsen ist von der Tributwirtschaft (egal, ob man nun Sklavenhaltertum oder auch Stalinismus dazu sagen will) zu unterscheiden. Die in den herkömmlichen Geschichtsbüchern vorgenommene Einteilung in Epochen ist zwar nicht ganz falsch, aber sie legt die Betonung doch auf eher nebensächliche Fakten. Eine Zinswirtschaft taumelt nicht zufällig alle 60-80 Jahre wieder in eine große Krise mit Krieg und Neuaufbau, sondern dieser Rhythmus ist ein systemtypisches (auch mathematisch aus dem Zinseszinseffekt herleitbares) Merkmal des Kapitalismus, der folgende Abschnitte in einem jeden großen Zyklus aufweist:

  1. Neu-/ oder Wiederaufbau nach einer Zerschlagung von Infrastruktur, Staat und Währung
  2. kreditfinanzierte Wirtschaftswunderzeit mit explodierendem Arbeitskräftebedarf und Wohlstand
  3. Marktsättigung und Preisverfall für Industrieprodukte (Deflation)
  4. beginnender Rückzug des Kapitals aus der Industrie in Richtung von Spekulationsblasen
  5. Verteuerung der Lebenshaltungskosten durch exponentiell steigende Zinslasten der Produzenten und Konsumenten bei gleichzeitig explodierenden Managergehältern und unvorstellbar hohen Zinseinnahmen der Superreichen
  6. gezielte Organisation betrügerischer Wettgeschäfte im Bankwesen
  7. überraschende Enteignung der hereingelegten Sparer und Renten-Versicherten (Umverteilung großer Teile der Volksarbeitsleistung von unten nach oben)
  8. herbeigeführte Notlage, Radikalisierung der Massen und Ablenkung von den Drahtziehern durch Sündenböcke
  9. billiges Aufkaufen von zwangsvollstrecktem Vermögen (Immobilien, Konzernen, Marken und Patenten)
  10. Raub oder alternativ Zerschlagung von möglichst viel feindlichem Porzellan (Sachkapital, Infrastruktur, Grund und Boden sowie Bodenschätzen und Kunstwerken)
  11. Beschäftigung der Massen in einem herbeigeführten Krieg
  12. Beseitigung der bei einem Neuaufbau die Löhne der verwendbaren Arbeitskräfte verteuernden Kinder, Frauen, Alten und Kranken (diese sind in aller Regel nicht an der Front, sondern in Wohnsiedlungen anzutreffen - und genau dort werden sie auch gesucht und abgeschlachtet, sobald die verbliebene Militärmacht vom Feind kein großes Risiko einer Strafverfolgung der Massenmörder mehr bedeutet)
  13. Ankauf von Politikern, Söldnern, Richtern und Verwaltern, Ausrufung eines neuen Staates und Eintausch einer neuen Währung, mit welcher das Volk seine Steuern bezahlen muss, gegen Arbeitsleistungen und bankübliche Sicherheiten (zukünftige Leistungen = Schuldscheine)

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Diese Abfolge fand nicht nur in Zusammenhang mit einem der letzten Kriege dieser Erde statt, sondern ist nach meiner Ansicht wesentliche Ursache all dieser Kriege, Morde und Verwüstungen gegen uns Menschen. Es trifft im Laufe der Jahrhunderte alle Völker und Kontinente, aber überall dort vor allem die Zivilbevölkerung. In kommenden Konflikten sieht der Professor für Politikwissenschaft Herfried Münkler in seinem Fachbuch »Die neuen Kriege« nach Erkenntnissen aus aktuellen kampfhandlungen für Zivilisten eine Überlebenschance von etwa 50%, für aktive Kämpfer aber eine Überlebenschance von 95%. Dass Krieg eine Auseinandersetzung zwischen kämpfenden Einheiten wäre, ist also eine veraltete Vorstellung - falls sie überhaupt jemals zutraf.

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Im 30-jährigen Krieg gab es einen viel höheren Selbstversorgungsgrad der Masse der Bevölkerung durch die damals vorherrschende bäuerliche Lebensweise. Entsprechend lange dauerte die Zerschlagung des konkurierenden Kapitals, welches immer wieder in den Gegenden nachwuchs, in denen gerade keine Truppen anwesend waren. Heute ist die Weltbevölkerung viel abhängiger von internationaler Kooperation, von Arbeitsteilung zwischen Industrie und Landwirtschaft, von funktionierender Infrastruktur wie Verkehr, Kommunikation und Energieversorgung. Es dürfte sich also ein ähnlich katastrophales Steinzeitniveau mit einem Bruchteil der Bevölkerung vor dem Konflikt diesmal in wesentlich kürzerer Zeit erreichen lassen.

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Sind wir sicher?

Stellen wir uns einfach einmal vor, es würden die inneren 50% des Stadtgebietes von Berlin mit Bomben zerstört werden, das Trinkwasser gezielt vergiftet, Strom-, Öl- und Gasleitungen gekappt und die Brücken und Krankenhäuser gesprengt werden - wie lange könnte eine zusätzlich von Militär abgeriegelte Stadt Berlin wohl noch geordnete Verhältnisse und ein Auskommen für die verbliebene Bevölkerung absichern? Ähnlich - nur großflächiger - war und ist die Situation in Gebieten, die vom Kapitalismus gegen Zyklusende auf dem falschen Fuß erwischt wurden. Zu derlei Spielchen mit der Zivilbevölkerung sind grundsätzlich immer alle konkurierenden Blöcke der tonangebenden Kapitalisten fähig gewesen. Das Übel hat sicher auch mit charakterlichen Schwächen herausragender Personen der Zeit zu tun - aber eben diese werden durch eine Überdosis Reichtum erst an dieser Charakterschwäche erkranken und die Welt in den Strudel sich überschlagender Tragödien hineinreißen. Und dem gewinnenden Block kam bisher immer das Recht zu, die Geschichte rückschauend zu interpretieren. Lediglich im »Kalten Krieg« nach 1945 gab es zeitweise zwei verbliebende Macht-Blöcke mit sogar unterschiedlich organisierter Ausbeutung, die sich trotz aller Waffenbrüderschaft im zweiten Weltkrieg bald widersprüchliche Geschichtsbücher um die Ohren droschen und dabei ihre jeweiligen moralischen Vorzüge den Lastern der Gegenseite entgegenzuhalten wussten.

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Was also tun?

Solange sich die Denker und Eliten noch immer hinter eigenen Büchern und Themen verschanzen und auf jeden Andersdenkenden die Hunde hetzen, wird genau dieser Plan der blutigen Neueinleitung eines weiteren Zyklus der Zinswirtschaft nochmal mit kleinen Variationen durchgezogen werden. Die dazu nötige Theorie ist hinreichend praxiserprobt und die Akteure haben wenig Grund, diesmal von den für sie bewährten Mitteln und Methoden Abstand zu nehmen. Es sei denn, man macht ihnen schon heute glaubhaft klar, dass man einen jeden Einzelnen von Ihnen noch vor der einsetzenden Unruhe in der künstlich erzeugten Not für geplanten Völkermord angemessen zur Rechenschaft ziehen wird.

Dazu bedarf es allerdings einer wirklich unabhängigen Justiz, wahrscheinlich auch einer auf Moral und ethischen Normen aufbauenden Rechtsprechung und Gesetzgebung sowie eines nicht käuflichen und wohlinformierten Souveräns (das Volk ist gemeint). Voraussetzung dafür ist nicht das Verbot der heutigen Presselandschaft, aber eine völlige Umstellung der Pressekonsumgewohnheiten der Massen hin zu tausenden unabhängigen Informationsquellen ohne zentrale Themen- und Wahrheitsdefinition. Eine Handvoll Medienkonzernen kann diese Aufklärung über Ursache und Wirkung im Kapitalismus offensichtlich ebensowenig leisten wie die staatliche Presse im kommunistischen Ostblock bis 1989.

Zudem muss die flächendeckende Aufklärung über Ausbeutungsvarianten und gewöhnliche Methoden dieses Betruges um die eigene Arbeitsleistung erfolgen, ohne dabei gleich wieder ins kommunistische Gegenextrem zu verfallen. Hier ist also erhebliche Vorsicht und auch klug gewählte Wortwahl angeraten, um sich ja nicht wieder in einer Entscheidung zwischen zwei todbringenden Übeln zu verfangen und auch die Massen von einer solchen Dummheit abzuhalten. Für diesen Zweck sind zwei Erklärungsniveaus vorzubereiten, um sowohl Intellektuelle mit Daten, Fakten und Beweisen zu gewinnen, aber auch das Bauchgefühl der Massen für eine kluge (Er)Lösung von dem Bösen schlechthin zu begeistern. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg! Hat mich jemand richtig verstanden?

Peter Spangenberg

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