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Bitte jetzt keine Friedensverhandlungen!


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Nanu? War das nicht unser Ziel? Sterben dann nicht sinnlos weiter Menschen?

letzte Änderung am 21.01.2024

Der Spatz in der Hand und oder die Taube auf dem Dach?

Irgendeine Art von Frieden - zwischen mehrstündiger Ruhe an der Front für das Osterfest 2024 bis zu ewigem Frieden durch atomaren Schlagabtausch - lässt sich in Verhandlungen sicher erreichen. Was die Zivilbevölkerung der Ukraine und die in Russland wollen, ist jedoch ein nachhaltiger Frieden, keine Feuerpause, bei der die in der Feuerpause gerade nicht verschossene Menge an Granaten nur aufgetürmt wird für den nächsten sicher kommenden Angriff. Es hat da auch keine Seite ein Interesse daran, möglichst vielen weiteren NATO-Staaten zu ermöglichen, ihre eigene Bevölkerung mit Kriegsgeheul und den typischen Lügen in Kriegsstimmung zu versetzen und dadurch den erneuten Kriegsausbruch erst recht und noch mal schlimmer zu erleben.

Ich freue mich zwar auch über kleine Feuerpausen. Aber was wir wirklich brauchen, ist eine stabile Nachkriegsordnung, also die schwerer zu bekommende Taube auf dem Dach, bei der alle Seiten mit den ausgehandelten Bedingungen viele Jahrzehnte oder möglicht noch länger leben wollen und wo keine Seite einfach nur wie wild den nächsten Angriff vorbereitet und Rekruten schult und Munition nach vorn an die Front schleppt. So ein Spatz in der Hand ist kein Frieden, sondern Vorbereitung einer neuen Eskalationsstufe. Das sollten wir auch bei der Wortwahl beachten. Mir Kriegslust zu unterstellen wäre also eine dreiste Lüge, die ich nur von Leuten erwarte, welche selbst an einer noch heftigeren Fortführung des Krieges Interesse haben, sich aber mit gespaltener Zunge als Friedensengel aufführen. Fallt da bloß nicht herein. Schaut genau hin, was füür einen Frieden man Euch anbieten kann und will! Wir machen das jetzt mal zusammen!

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Ukraine verbietet gesetzlich jeden Kompromiss

Im Moment sieht es für mich so aus, als ob (1) Selenski und seine obersten Stellvertreter kategorisch Frieden nur unter der Bedingung vollständiger Gebietsrückgabe in den Grenzen von Januar 2014 akzeptieren und per Gesetz Friedensverhandlungen mit egal welchem davon abweichenden Ergebnis generell untersagt haben. Das schränkt im Moment noch die Erfolgsaussichten etwas ein - jedenfalls solange man die Ukraine an den Verhandlungen beteiligen will.

Die NATO gerät (2) gerade außer Puste, kann in der Ukraine weder genug Kämpfer auftreiben noch genug Munition nachliefern. Nur 6% der einberufenen Ukrainer melden sich beim Wehramt. Die anderen hauen ins Ausland ab, drücken sich mit Untertauchen und steuerfreier Schwarzarbeit, ignorieren den Musterungsbefehl einfach und prügeln sich dann hart mit der Militärpolizei, wenn diese plötzlich bei Verkehrskontrollen, an der Ladenkasse oder im Fitness-Studio auftaucht. Es sind bereits mehr als 3 Wellen der Mobilmachung gescheitert.

Bei der Munition liegt die Schussrate der Ukrainer bei 20% der russischen Knallerei. Das liegt aber daran, dass bei so spärlichem Gegenfeuer nun auch die Russen ihre Feuerrate einfach mal halbiert haben. Davor war die Rate zuletzt 10 russische Schüsse pro 1 Schuss der Ukraine. Dennoch hat die NATO eine weitere Eskalation vor und stimmt mit Kriegsgeheul gerade die eigene Bevölkerung auf einen direkten Zusammenstoß mit Russland ein. Jede Feuerpause würde die NATO nur dazu nutzen, ein paar Wochen oder Monate Munition anzuhäufen für einen eigenen Angriff.

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NATO setzt sich Kriegsfähigkeit bis spätestens zur Abwahl von Trump in 2. Amtszeit zum Ziel

Die aktuell in Politikerzitaten erkennbare Kriegslust der NATO hat wirtschaftliche Gründe und ideologische. Wirtschaftlich schwimmt dem Petroldollar gerade jede Menge Felle weg, denn die Amis waren so selten dämlich, ihr Weltfinanzsystem zum Beschlagnahmen russischer Öleinnahmen in Dollar im Zahlungssystem zu missbrauchen. Davon schockiert hat nun 3/4 der Welt beschlossen, am System vorbei in den eigenen Währungen Rohstoffe und Industrieware zu handeln. Sogar das winzige Simbabwe hat jetzt angstfrei erklärt, ohne Dollar handeln zu wollen. Irak, Libyen und andere Staaten sind wegen solchen Absichten früher sofort von den USA erobert worden. Wer in Russland nun aber Dünger oder Gas haben will, muss sich erst mal russische Rubel beschaffen. Das geht nur durch Sanktionsbruch und Lieferung eigener Waren. So isoliert sich im Moment ein Grüppchen von 13 - 20 Staaten, die noch mehr oder weniger glaubwürdig an den Sanktionen festhalten. Sich damit aber selbst schaden. Und so etwas ist gefährlich, wenn man hoch verschuldet ist wie fast alle Industriestaaten der NATO.

Die NATO wird also täglich wirtschaftlich schwächer auf der Brust und will darum so schnell wie möglich in einem letzten Tobsuchtsanfall um sich schlagen. Die globale Finanzmafia hat das auch bereits gebilligt und nimmt sich nun den globalen Reset vor. Mit oder ohne atomaren Winter, egal wie viele Menschen überleben! Die Elite hat ja Bunker und ferne Inselchen und kämpft nicht an der Front - oder wenn, dann nur zum eigenen Vergnügen.

Das sind unter psverlag.de/artikel/geldsucht.html erklärte suchtbedingte Hirnzustände. Hier haben wir es mit einer Rechtfertigungslehre zu tun, einer die eigene Gier rechtfertigenden Dogmatik, die als Kult gesehen werden sollte. Hier wird klar auf Endsieg oder Untergang gesetzt. Das ist für diese kranken Eliten einfach der ultimative Dopaminkick mit allerhöchstem finalen Einsatz. Der Alkoholiker im Endstadium erschlägt ja auch seine Mutter, wenn sie sich zwischen ihn und die Flasche stellt. Die NATO macht also keine Friedensverhandlungen, sondern wenn, dann nur eine Feuerpause für die Vorbereitung der nächsten Eskalationsstufe Weltkrieg 3. Die globale Finanzelite schwört über Bilderbergertreffen, WEF in Davos und andere elitäre Gleichschaltungstreffen nur die wichtigsten Politiker darauf ein, Armageddon einzuleiten.

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Russland bekennt sich weiter zu den bereits verkündeten Kriegszielen: Keine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine und völlige Demilitarisierung und Entnazifizierung (gemeint ist: kriegswütige Russenhasser aus allen Ämtern jagen)

Die Meldung, Russland wolle wohl in 8 Jahren angreifen, ist Infokrieg - also Lüge bzw. Kampf auf der Informationsebene. Die globale Mafia in ihrem Wahn plant 2025 bereits 2/3 der Menschheit speziell in den NATO-Industriestaaten ausgerottet zu haben. Mit Krieg, mit einer bereits fertigen 100% tödlichen neuen Wuhan-Corona-Sorte und mit Zerschlagung der Weltwirtschaft. Auf deagel.com sind die Landesinfos mit den geplanten Ausrottungszahlen jetzt nicht mehr direkt sichtbar, aber man findet sie mit im Netz verfügbarer Hilfe noch. Auch die Waybackmachine hilft weiter. Hier muss man oben ins Eingabefeld hinter http://eingeben:
deagel.com
und dann ausprobieren, bei welcher gespeicherten Momentaufnahme der Seite noch die Länderstatistik mit Prognose für 2025 angezeigt wird. Da im Jahr 2021 - dem Impfjahr - beinahe täglich neue Schnappschüsse der Seite gespeichert wurden, ist 2021 vermutlich die ganze Seite stark überarbeitet worden und da flog dann auch die im Pandemiejahr sehr ärgerliche Anzeige füür die Überlebendenzahlen für 2025 raus. Juni 2020 ist aber ein ganz gutes Datum (bitte auch noch die verfügbare Uhrzeit, die für verfügbare Versionen zu diesem Tag dann vorgeschlagen wird, anklicken!), um dort auf der Seite unten im Seitenfuß die Rubrik country zu finden und anzuklicken. Fehlt die Rubrik, hat man schon eine zu neue Version der Webseite aufgerufen. Klappt die Anzeige der Staatentabelle, dann erscheint eine Liste aller Staaten und man klickt auf eine Flagge seiner Wahl, etwa Deutschland. Dann wird für Deutschland angezeigt, wie viele Leute hier noch übrig sind, wenn die globale Mafia und deren eingesetzte Regierung mit uns fertig sind.

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Muss man die Hoffnung auf Frieden ganz begraben?

Ich fürchte, dass Sarah Wagenknecht gerade Recht hat: Im Moment ist das echt ein schlechter Zeitpunkt für Friedensverhandlungen. Besser wird die NATO jetzt abgerüstet - im Stellvertreterkrieg - und Russland setzt gleich nach der Einnahme der ganzen Ukraine so starke Friedenssignale etwa durch Gebietsabtretungen an Ungarn und Polen und Rumänien und Molowa und durch einseitiges Lovebombing mit Jugend- und Studentenaustausch, durch Spenden an kleinere hoch verschuldete EU-Staaten, durch weltweit verkündete Geschenke an deutsche und europäische Zuwanderer nach Sibirien (Grundstück ist heute schon gratis) und durch kulturelle und sportliche Entspannungspolitik. Dazu sollte Russland Sicherheitsgarantien an Polen, Slowakei und Baltikum, Rumänien und Moldowa abgeben, in denen ein eigener Einmarsch ins NATO-Gebiet kategorisch ausgeschlossen und mit Verständigungsmaßnahmen im Fall von egal von wem begonnenen Grenz-Schießereien oder false flag ops besichert wird. So nämlich kann die NATO weder Schlagkraft aufhäufen noch der eigenen Bevölkerung eine russische Bedrohung glaubhaft machen. Ich bin für Frieden. Für die große fette Taube auf dem Dach! Wir schaffen das! Und genau darum bin ich gegen heutige Friedensverhandlungen. Klingt verrückt! Da muss man erst mal um 2 Ecken denken, wie Jens Spahn (CDU) das so schön formulierte.

Ich glaube aber, meine hier dargelegte Denkweise hat nichts mit den Motiven der BSW-Partei zu tun, die sich jetzt quer stellt gegen Friedensverhandlungen. Den Roten geht es nur um ihre Brandmauer gegen die AFD. Der Antrag auf deutsche Initiative zu Friedensverhandlungen wurde vermutlich von der AFD eingereicht und war somit für die Roten so gar nicht zustimmungsfähig. Da hätte auch Freibier für alle oder das Programm der BSW im AFD-Antrag stehen können - es wäre ohne zu zögern abgelehnt worden!

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Peter Spangenberg

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