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Haben wir die Wahl zwischen Paschas mit Harem oder eine Frau für jeden Mann?

letzte Änderung am 25.03.2024

Ein Mann möchte ein Mädchen kennen lernen. Beide treffen sich an einem neutralen öffentlichen Ort und wollen plaudern. Essen und Getränke werden serviert. Dann kommt die Rechnung. Was nun? Splitten oder zahlt er, auch wenn sie ihn nie wieder sehen will? Was, wenn sie bereits für die Tage der kommenden Woche ähnliche Verabredungen mit spendablen Männern hat, um Kosten zu sparen? Was, wenn sie nun nach Hause zum bei ihr wohnenden Freundschaft-Plus-Kumpel fährt und Sex hat, weil der gerade mal da ist? Wann hat sie das spendierte Essen auch verdient? Oder falls es einfach nun mal so sein soll: Muss dann der normale Mann nicht mehr verdienen als die normale Frau, damit die Liebe für jeden Topf auch ein passendes Deckelchen findet? Immerhin studieren laut Statistik mehr Frauen als Männer und Studierte verdienen mehr als einfache Arbeiter und Angestellte.

Im ersten Date triffst Du als Mann meist auf sehr tugendhafte Frauen. Dennoch reichen in 80% der Trennungen die Frauen die Scheidung ein. Trennungsgründe sind heute herum liegende Herrensocken (er markiert das Revier, sie fühlt sich dadurch unzumutbar eingeschränkt) oder ein zu netter Mann (also langweilig) oder es kam jemand mit mehr Geld, Status oder Körpergröße in Sichtweite. Unter all den Nonnen, die da mit Dir zu Abend speisen wollen, sind also auch so einige dabei, die Dich eher als Beute sehen.

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Es spricht die Feministin

Natürlich haben beide erst mal an einander so einige Fragen. Eine davon könnte sein, wer die Rechnung zu bezahlen hat. Eine andere, was er davon im besten Fall hätte.

Natürlich soll der Mann zahlen! Täte er das nicht, fühle sich die Frau bei ihm unsicher. Verdient er auch genug, um eine Familie versorgen zu können? Wertschätzt er ihre Anwesenheit im Moment genug? Was hält er von Traditionen, Anstand, Treue? Wie viel Verlass ist auf den Kerl? Allerdings muss sie - die Paartherapeutin - auch ehrlich zugeben: Rational betrachtet würde auch sie schwer wirkliche Gründe für eine männliche Zahlungspflicht finden und am Ende für ein Teilen der Rechnung plädieren. Aber was da zwischen Mann und Frau am Tisch abläuft, hat wenig mit Vernunft zu tun, sondern mehr mit Gefühlen. Sie wäre also trotzdem sehr enttäuscht, wenn sie selbst ihr Essen bezahlen sollte. Er sollte das also ohne Pflicht und von sich aus einfach gern und ganz nebenbei tun! Am besten nur bei ihr, damit sie sich als etwas Besonderes fühlen kann! Schließlich ist sie ja keine wie all die anderen! Und so will sie auch behandelt werden! Alle wollen sie so behandelt werden.

https://www.youtube.com/watch?v=S4VWCWT_o9Y

FEMINIST Therapist EXPOSES Why FEMINISM Never Was About Equality | Men Shouldn’t SPLIT The Bill | Manosphere Highlights Daily

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Und jetzt kommt auch mal ein Mann zu Wort

Nun beherrschen schon recht junge Frauen perfekt das Signalisieren von Tugend (virtue signaling). »Ich bin doch nicht so eine! Nein, so eine bin ich nicht!« Und weil sie das alle sagen, soll Mann auch jeder Frau das Essen spendieren und darauf vertrauen, dass irgendeine Frau irgendwann einmal vom guten Geschmack des Essens und vom Wein und von seiner guten Laune so entzückt ist, dass ihr der Vorschlag zu einer erneuten Verabredung entschlüpft. Da muss man eben auch etwas Geduld aufbringen! Und gut bei Kasse sein!

Lassen wir uns ruhig einmal darauf ein! Was bedeutet das dann für den Mann? Frauen erwarten also auch in Zeiten von Gehalt oder Lohn oder Gewinn erarbeitenden Frauen immer noch, dass der Mann sein klassisches Rollenbild als Alleinverdiener bedient. Verdient er, muss er teilen. Verdient auch sie, ist es ihr eigenes Geld und sie teilt es höchstens mit ihren Kindern oder deutlich jüngeren Liebhabern. Der normale Mann aber braucht für sein Erfüllen des erwarteten Rollenverhaltens auch mehr Geld als die Frau. Und zwar muss nicht irgend ein Mann, sondern jeder Mann muss deutlich mehr Geld haben als eine jede beliebige Frau, damit die Frauen keine Männer übrig lassen. Dann hätten alle Männer erst mal die Grundvoraussetzung erfüllt, von Frauen auch nur angeguckt zu werden.

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Doch dann entfällt ja jeder Selektionsdruck! Dann kann Mann sich daneben benehmen wie ein Vieh und Speck ansetzen und halb blind vom Selbstgebrannten als Totengräber oder Tagelöhner arbeiten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass davon die Frauen heute wirklich träumen. Und ich kann mir auch vorstellen, dass die meisten Väter für ihre Töchter andere Pläne als solche Versager-Typen haben. Also versuchen wir doch bitte einmal zu träumen, dass die Männer im Schnitt deutlich mehr als Frauen verdienen werden.

Oh, jetzt kommt ganz großer Frauenhass aus mir heraus! Das hätte ich beim Lesen des nächsten Satzes normalerweise auch sofort vermutet, aber jetzt weiß ich ja schon, warum ich das schreibe und wie der Absatz endet. Um Männern zu ermöglichen, den Frauen das Essen zu spendieren, könnte man beispielsweise Frauen für den selben Job einfach nur halb so gut bezahlen! So, nun ist es heraus. Und es geht mir immer noch gut, ehrlich! Weil früher - vor 100 Jahren, als es noch echte Kavalliere gab - Frauen gar kein Geld für Arbeit bekamen. Da gab es für das Dienstpersonal freie Kost und Logie, also Unterkunft und Verpflegung. Die Magd musste also nicht umständlich mit lauter Männern ausgehen, sondern saß bequem mit am Mittagstisch, wenn die von ihr mit beaufsichtigten Kinder der Herrschaften aßen. Au-Pair-Mädchen kennen diese soziale Stellung heute noch. Der Feminismus hat da offenbar nichts dagegen, weil manchmal schnappt sich das Kinder-Mädchen auch den feinen Herren, beißt die alte Ehefrau weg und steigt in ganz neue Kreise auf. In diesem Zeitungsimperium wird wohl kaum Schlechtes über die Au-Pair-Mädchen gedruckt werden.

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Und wenn dann der Koch doch die Ilse Bilse ganz für sich haben wollte, musste er natürlich auch zeigen, dass er sie und einen Haufen gemeinsame Kinder satt machen könnte. Er musste also spendieren! Und sie hatte die Wahl, welcher Mann ihr das tägliche Essen spendierte. Da ist doch mein Vorschlag des halben Lohnes wirklich keine Verschlechterung, nicht wahr? Wenn die Frauen vom Mann den klassischen Kavallier mit Spendierhosen erwarten, dann sollten sie ihm wenigstens auch ein Stück weit als klassische Hausfrau und dankbarer Tischgast entgegen kommen. Dann muss er sich nicht von ihr anhören, dass sie eigentlich ja gar keinen Mann braucht und jetzt nur mal spielen will. Das hat dann auch Einfluss auf seine Lust, hier weiter zu investieren.

Das hätte sogar den angenehmen Nebeneffekt, dass viele Frauen dann lieber daheim bleiben und ihre Zeit dem eigenen Mann und den eigenen Kindern widmen würden als sich für fremde Bosse unterwürfig abzuschuften und zuhause dem eigenen Mann in theatralischen Wutausbrüchen im Namen des Feminismus die Führungsrolle abzusprechen. Die Männer wären glücklich. Die Frau hätte bei beabsichtigten oder bereits eingefädelten Dummheiten viel zu verlieren. Weniger Ehen würden an Dummheiten aller Art scheitern. Wir bräuchten weniger Kindergärten. Und unsere Kinder würden nicht von woken Ideologen frühsexualisiert und im Geschlecht verwirrt werden. Das sind noch die harmlosen Vorstufen zu dem, was bereits mancherorts passiert und wofür sich die Täter in ihrem eigenen Buch und auf der Bühne feiern!

Es reicht nicht, wenn beide einer Meinung sind. Diese Meinung sollte auch noch eine gewisse Mindestwahrscheinlichkeit haben, zu funktionieren! Wenn beide eine offene Ehe gut finden oder beide einander vertrauen, wenn sie einzeln mit ihrem Freundeskreis in den Urlaub fahren und dort Alkohol fließt und Gelegenheit sogar gesucht wird, dann steht diese Beziehung unter keinem guten Stern und hat eine kurze Haltbarkeitserwartung. Auch wenn das im Einzelfall irgendwo auch schon mal alles gut gegangen ist oder mindestens einer nie alles erfahren hat, was da wirklich geschah.

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Reine Frauenberufe sollten dann aber auch viel schlechter bezahlt werden! Au, jetzt habe ich aber etwas angerichtet! Oder doch nicht? Nicht ich? Da muss mir jetzt niemand böse sein! Ich war das nämlich gar nicht! Und trotzdem können wir das schon mal als bereits flächendeckend überall erreicht abhaken. Das Unterbezahlen von Frauenberufen ist sogar gesellschaftlich akzeptiert und ich sehe nirgendwo eine Zimmerfrau, die das gleiche Gehalt wie ein Zimmermann beansprucht und ich kenne auch keine Gewerkschaft oder Partei, die da ein Problem sieht. Mein Vorschlag wäre da nur punktuell eine Verbesserung für eine bisher vernachlässigte Minderheit: Die wenigen Leute, die als Krankenbruder, als Altenpfleger und als Lehrer arbeiten wollen, die sollten dann auch doppeltes Gehalt wie andere Männer überall bekommen. Damit sie auch ohne Angst vor dem Monatsende immer wieder mal Frauen zum Essen einladen können! Die Frauen wollen doch, dass Männer bezahlen! Und sie wollen auch, dass es Krankenbrüder und Altenpfleger und Lehrer gibt. Also muss der normale Mann auch in solchen Berufen genug Geld bekommen, um Frauen das Essen spendieren zu können! Zugleich spart die Frau ja, wenn sie dauernd von Männern eingeladen wird. Da ist also Gehaltskürzung bei Frauen auch im selben Umfang nötig wie das Gehalt der Männer steigen muss! Es wird ja nach wie vor genauso viel gegessen und getrunken. Je mehr dieser Kosten die Männer übernehmen, um so weniger Geld brauchen die Frauen! Das ist nicht Meinung, sondern Mathematik! Das gilt also bis zum Beweis des Gegenteils, unabhängig davon, wie laut die Gegenseite nun tobt!

Wenn also alle Frauen nur halben Lohn eines Mannes für gleiche Arbeit bekommen dürfen, entfallen zugleich viele lästige Diskussionen. Dann ist es daheim am Herd schlagartig wesentlich schöner als es einem die aktuellen Schulbücher erzählen. Kinder erhalten dann vielleicht wieder 1:1 Aufmerksamkeit von der eigenen Mutter statt 1/10 der möglichen Zuwendung von einer bezahlten städtischen Angestellten mit derzeit zweifelhaften Erziehungszielen.

Auch für den Mann ergeben sich da ganz neue Aufgaben, denen er wunderbar gewachsen ist. Doppelbelastung in Ehe und Beruf ist dann eine selten dämliche und freiwillige Entscheidung von Frauen, die vielleicht mit dem Haushalt überfordert sind und daher lieber ein ganzes Land regieren wollen. Wer kurz nachrechnet, wird künftig auch ungern alleinerziehend leben wollen. Und die Richter haben endlich genug zusätzliche einleuchtende Gründe, den laut Statistik für die Kindeserziehung nachweislich schlechtesten Elternteilen nicht weiterhin zu 90% das Sorgerecht für die Kinder zuzusprechen, weil die Kinder bei allein erziehenden Müttern sowieso weit überproportional oft moralisch verwahrlosen und weil sie außerdem auch noch in sichere Armut geraten würden.

Ein erhöhtes Unterhaltsgeld der Väter an die Ex ist da auch keine Lösung gegen Kinderarmut, denn es muss ja wohl vermieden werden, dass sich die getrennt lebende Mutter nun bei den vom Vater ausreichend per Unterhalt versorgten Kindern selbst mit durchfuttert. Diese Gefahr, dass sie einen Teil vom Kindsunterhalt für sich zweckentfremdet, besteht aber bei Frauen, die wie oben beschrieben für Vollzeitarbeit nur wie halbtags bezahlt werden. Dann kann die Mutter auch nicht einfach Laborfleisch oder vegane Kost für die Kinder kaufen, damit für sie noch ein Kuchen oder Schminke dabei heraus springt. Sie kann natürlich auch mit Kind zum Abendessen mit einem einladenden Mann gehen. Sollte man deshalb das Betreuungsgericht auf die Alleinerziehenden hetzen und wie bei Betreuern von Dementen kontrollieren, dass sich die Inhaberin des Sorgerechtes nicht am Unterhaltsgeld des Mannes für seine Kinder vergreift? Die Situation der Kinder und der gepflegten Angehörigen mit Demenz ist tatsächlich da vergleichbar. Schon die Ankündigung solcher Kontrollen würde die Scheidungsraten deutlich senken, vermute ich. Und das wäre im Sinne des Kindeswohls, zeigen die Kriminalitätsstatistiken. Scheidungskinder, die bei den Müttern leben, sind wesentlich häufiger als andere Kinder auf der schiefen Bahn unterwegs, geraten in Ärger mit dem Gesetz, landen in Haft oder sterben im Sumpf von Drogen und Beschaffungskriminalität. Freigabe von Hanfprodukten wird da wenig ändern.

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Ja, ein Mädel ist nur einmal jung. Aber danach eben nicht mehr! Und auch nicht mehr so vertrauensvoll naiv, so bindungsfähig, so fruchtbar. Ihr höchster Wert kann ihr also den bestmöglichen Mann mit 18 fangen helfen. Sie muss das aber auch zum Ziel haben. Sonst verpasst sie diese Chance. Später hat dieser nicht gleich gesicherte Mann nämlich bessere Optionen und sie muss - wenn sie mit 30 plötzlich den Ernst der Lage begreift - nehmen, was noch übrig ist! Härteste Konkurrenz sind übrigens die besten Freundinnen!

Ilse Bilse - keiner will 'se.
Kam der Koch, nahm 'se doch!

Viele Frauen wähnen sich immer noch im Heiratsmarkt der 1980er Jahre. Hurra, die Pille - jetzt kann man es ja krachen lassen! Sie denken, wir Männer sind immer noch so ahnungslos über den weiblichen bodycount, wir halten Jungfrauen für viel zu kompliziert und wir freuen uns, wenn die Frauen viel Geld nach Hause bringen. Letzteres wäre schon schön, aber das soll dann doch nicht die eigene Frau oder Tochter tun, sondern dafür lässt man lieber irgendwelche fremden Tussis halbnackt irgendwo anschaffen gehen! Denen kann man das Geld nämlich mit weniger Gewissensbissen wegnehmen und muss davon keine Pelzmäntel, Juwelen oder Yogakurse kaufen. Ich jedenfalls hätte meine Frau gern allein für mich! Die wird weder verliehen noch verkauft! Nur tugendhafte, treue Frauen erhöhen den Status eines Mannes! Und genau das ist uns Männern wichtiger als das bisschen Sex! Spätestens weiß Mann das nach der ersten Scheidung. Mann kann aber auch aus Fehlern der Kumpels, Väter, Kollegen und Cousins lernen. Das ist billiger.

Heute ticken die Männer also anders. Wir leben in Zeiten, wo sich die Männer in Massen enttäuscht aus dem Heiratsmarkt verabschieden, weil sie erkannt haben, dass Ehe für sie ein auf Betrug angelegtes Verlustgeschäft ist. Das mag einigen Männern noch immer entgangen sein, aber die Mädels der heute aktiv nach Männern suchenden Generation heulen sich bereits im Internet darüber aus, dass die Männer ihnen nicht nur nach dem Sex wieder entgleiten, sondern schon beim Angebot eines ersten Treffens desinteressiert abwinken. Männer haben heute immer weniger Lust, wildfremden Leuten ohne jede gleichwertige Gegenleistung ein Abendessen zu schenken. Auch haben sie kaum noch Hoffnung darauf, dass irgendein Mädchen jenseits der 18 Lebensjahre einen so niedrigen bodycont (unter 3) haben könnte, dass man da statistisch begründbar auf mehr als 10 glückliche Ehejahre wetten könnte. Das Bindungshormon schlägt nämlich bei jedem neuen Mann, den eine Frau an sich heran lässt, weniger heftig aus. Und so ist sich der Mann ab einer Liebhaber-Nummer jenseits von 3 bei dieser Frau schon klar darüber, dass diese Beziehung zu über 50% in die Brüche gehen wird. Würdest Du Geld in ein Projekt für Deine Altersversorgung investieren, wenn da bekannt wäre, dass die investierte Summe zu über 50% Wahrscheinlichkeit einfach weg käme? Würdest Du den Kaufpreis für ein Auto zahlen, wenn Du es dann nur zu unter 50% Wahrscheinlichkeit auch übergeben bekommst?

Richtig übel wird es, wenn bei einer Trennung schon Kinder im Spiel sind. Für ihn bedeutet das, er muss unter Aufsicht des Jugendamtes 20 Jahre lang auf die Plantage und dort wie ein Sklave gegen Existenzminimum schuften. Was darüber hinaus auf dem Konto landet, wird gepfändet und an die Ex abgeführt. Ich sah geschiedene Väter, die durften monatlich 850 € vom Vollzeitjob behalten. Als das gericht einsah, dass dem jungen Vater so nicht genug Geld bleiben würde, um auch noch mit dem Bus zur Arbeit zu fahren und daher ein höherer Pfändungsfreibetrag angesetzt wurde, holte sich das Jugendamt das Geld einfach beim Arbeitgeber, bevor es auf dem Konto des Vaters landet und Pfändungsschutz bekommt. Wie laut würden Frauen wohl jammern, wenn sie das mal so nach einer Trennung treffen würde?

Zur Bindungsschwäche von Frauen mit hohem Tachostand kommen Schrammen auf ihrer Seele hinzu, die sie nicht gerade einfacher im Umgang machen und jede Menge häusliches Drama garantieren. Aber Männer haben es ja zuhause gern nett, leise und gemütlich. Männer brauchen keine fliegenden Teller, keine Brüllwettbewerbe, keine knallenden Türen! Ein duftendes Frühstück mit Ei ist ihnen viel lieber - notfalls auch allein statt zusammen mit einer lauten Frau, die man sowieso nicht gegen den feministischen mainstream erziehen und erst recht nicht über viele Jahrzehnte bei sich halten kann. Außerdem kommen ja nun die neuen künstlichen Frauen auf den Markt. Die gibt es sogar mit Wunsch-Brüsten, Wunschhaarlänge, Wunschcharakter und mit Garantie.

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Haremsdamen sind rundum versorgt, aber auch gut weggeschlossen. Die leer ausgegangenen Männer sollen auf keine dummen Gedanken kommen! Das kostet aber auch Geld für Wachen, für Eunuchen, für Verpflegung, Ausbildung und Unterhaltung.

Weltweit wurden ja nun schon so einige Familienmodelle ausprobiert. Zu Hochkultur führte weder die Blumenkinder-Gesellschaft der Bonobos noch der Harem des Gorillas noch das sexuell dominante Kriegerbündnis bei den Schimpansen. Einen gewissen blendenden Glanz verströmt aber immer noch der Harem der Sultane bzw. die Babymacher-Insel des Herrn Epstein. Verbreiteter sind die eher die fast schon normalen Zweitfrauen - also eine offizielle Frau mit Ring am Finger zuhause und eine anschmiegsame Sekretärin oder eine heimliche Liebhaberin für Dienstreisen und Club-Abende. Zugleich fürchten Männer aber auch um die Vaterschaftssicherheit, denn dem dicken Bauch der Frau sieht Mann ja nicht an, wer nun wirklich der biologische Papa sein wird. Hier ist aber die DNA-Analysetechnik nun hinreichend sicher geworden. Erste Staaten machen den Vaterschaftstest bei der Geburt sogar zur Norm. Außerdem gibt es bereits Bestrebungen, Vaterschaftsbetrug auch gesetzlich zu bestrafen und dem falschen Zahlevater volle Entschädigung zuzusprechen. Das haben viele Frauen noch nicht wirklich auf dem Schirm. Da wird es noch viel Geschrei geben. Aber diese Wutausbrüche sind immer noch besser als die Käfighaltung für Frauen, die neben weiteren Optionen zu den gängigsten Alternativen zählt, die sich auf Treue pochende Ehermänner weltweit und zu allen Zeiten ausgedacht haben, nicht wahr? 1970 lag die Heiratsquote bei 65% und heute bei knapp über 30%. Die Frauen werden sich immer später klar darüber, dass die biologische Uhr tickt und dass Männer keine inzwischen unfruchtbaren Frauen in der Menopause heiraten wollen. Diese Menopause ist die Mauer, die noch gegen jede zögernde Frau gewonnen hat. Frauen, die sich in den jungen Jahren mit möglichst vielen Männern austoben und mit 30 dann plötzlich auf heiratswillige Ehebfrau und Mutter machen, die konkurrieren dann nicht nur mit gerade 18 Jahre alt gewordenen Schönheiten mit Chance auf 10 gesunde Kinder, sondern auch mit traditionell erzogenen gleichaltrigen Frauen und sogar mit fabrikneuen Schönheiten vom Fließband.

Fakt ist aber, dass heute 60% aller Studenten weiblich sind. Und das sind nur die als weiblich geborenen Studenten. Da kommen ja immer mehr Studenten mit behaupteter Weiblichkeit dazu. Wenn diese Akademikerinnen den selben Anteil an Chefposten ergattern und so wie Männer in diesem Job bezahlt werden, dann finden die nie und nimmer jede einen noch besser bezahlten Mann. Schon gar nicht im passenden Alter und am selben Wohnort und auch noch humorvoll und selbstbewusst! Da sind immer auch ein paar Physikstudenten und angehende Soziologen dazwischen. Dann spendiert vielen von den überschüssigen Akademikerinnen auch kein attraktiver Mann oberhalb ihrer Liga einen heißen Kaffee oder gar ein Essen mit mehreren Gängen. In Japan entstand so der parasite single - weiblich, gut verdienend, unvermittelbar. Wahrscheinlich hat uns Japan auch schon infiziert. Die klügsten Frauen vermehren sich also gar nicht mehr. Und die Dummen kriegen ein Kind nach dem anderen. So wird das Volk der Dichter und Denker langsam ein Sauhaufen von Bildungsfernen. So können wir den gewohnten deutschen IQ definitiv nicht halten! Was machen unsere Frauen eigentlich, wenn hier eines Tages alle zusammen arm sind? Kann sie dann ein reicher Türke, Araber oder Chinese im Katalog bestellen? Dumme Frauen brauchen doch einen Mann, der sie an der kurzen Leine führt - zu ihrem eigenen Schutz! Ich mache mir eher Sorgen, was aus den dummen deutschen Männern werden wird. Kanonenfutter? Nein, dazu ist die heutige Militärtechnik zu teuer und zu kompliziert. Idioten kannst Du Dir auch an der Front nicht als Freund leisten! Eine Ehe mit Dummen ist eine genau so riskante Sache! Dumme neben Dir sind gefährlicher als jeder Feind!

In schwierigen Zeiten muss man zu allererst die Esel unter Kontrolle bringen, die die Gefahr nicht begreifen und alle in Gefahr bringen.

Weisheit von nordafrikanischen Soldaten. Esel wurden über Minenfelder getragen.

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Was hat das Familienmodell und die Treue mit dem Bezahlen beim ersten Date zu tun?

Wenn der Mann bezahlt, verkörpert er damit einen für Frauen wichtigen traditionellen Wert. Sie bevorzugen eben spendable Männer - selbst wenn sie es gar nicht auf Kinder kriegen und den Mann bei sich halten anlegen. Aber was sie dem Mann anbieten können, hat nichts mehr mit der von diesem gesuchten traditionellen Hausfrau und Mutter für seine Kinder zu tun. Jungfrauen sitzen da sehr selten am Tisch. Und ernste Absichten einer Familiengründung darf man nicht einmal andeuten, sonst erschrickt sich so ein modernes Weibchen und lässt sich nie wieder sehen. Das soll alles schön unverbindlich wie ihre bisherigen Beziehungen bleiben! 2. Treffen oder Freundschaft-Plus oder Hochzeit oder Lebewohl - das muss sich einfach so ergeben! Und bis dahin zahlt er ja brav und macht ihr den Hof, nicht wahr? Macht er nicht! Nicht mehr! Früher hatte ein Mann nämlich mehr Aussichten, nach dem Balztanz auch Kinder zu zeugen und mit dem selben Weibchen groß zu ziehen. Heute manövriert er sich da in eine juristische Zwangslage, in der er nur verlieren kann, sobald sie die Lust auf Ehe und Treue verliert - egal ob sie vor Gott, dem Pfarrer, dem Standesbeamten und hundert Hochzeitsgästen einen Vertrag auf Lebenszeit eingegangen ist, in dem auch das Durchstehen von schlechten Zeiten thematisiert wurde. Es gibt nicht einmal mehr eine Vertragsstrafe für Ehebruch, für Vaterschaftsbetrug, für Beiseite-schaffen von gemeinsamem Vermögen. In keinem anderen Vertrag würden wir derartig viel Spielraum für die Gegenseite akzeptieren, nicht wahr? Nur wenn unser Lebensglück, unsere Existenz, das Wohl unserer Kinder und die vielleicht einzige Chance im Leben auf eine heile Familie davon abhängt, dann sehen wir das anscheinend lockerer! Oder keimt da eine neue Einsicht?

Bezahlen beim ersten Treffen bringt einen Mann aber auch schnell in die Schublade »Der ist nett!« Frauen bevorzugen leider den Kerl, der ihnen weniger Bindung und Zuneigung und Stabilität verspricht, wollen also - an ihren Taten und Entscheidungen gemessen - lieber das Wechselbad der Gefühle, die Unsicherheit, den von vielen Mitbewerberinnen auch Angesprochenen bekommen. Wenigstens ab und zu mal.

Gerade diese Kerle, die den Frauen aber diese Unsicherheit in der Liebe vermitteln, sind meist auch wirklich unsicher (über langfristige eigene Absichten), schwer zu fangen, kaum zu halten! Die bleiben also seltener und weniger lange im Leben so einer Frau. Die ziehen oft weiter. Die finden jüngere Frauen. Und noch jüngere. Auch in Rotations-Systemen (googeln). Die wollen sich vielleicht nur an einer Ex rächen, indem sie nun die Herzen aller Mädchen brechen. Und die zerstörten Mädchen lassen ihre Wut dann am nächstbesten netten Mann aus. Ach, Quatsch! Das tun sie natürlich nicht! Eher hängen sie sich wieder an einen Schürzenjäger dran und versuchen, den zu bändigen. Jeder weiß, wie das endet! Einen negativen IQ hat, wer immer die selbe Methode auswählt, um damit diesmal ein ganz anderes Ergebnis zu erzielen! Ist diese Definition heute frauenfeindlich?

Die weißen Ritter, die netten Kerle also, die zuverlässigen und treuen Ehemänner - die bleiben auf der Resterampe liegen. Oder die netten Männer zuhause werden von der eigenen Frau beim Erblicken eines vorbeilaufenden Narrzisten oder Psychopathen oder verwöhnten Loverboys abserviert mit »Es liegt nicht an Dir! Ich habe mich weiter entwickelt! Ich weiß jetzt, was ich will!« Sehr tröstlich, nicht wahr?
Geh doch mal zur Sparkasse und erkläre dem Herrn von der Kreditabteilung, Du hättest Dich jetzt - nach einigen Jahren pünktlicher Ratenzahlung - weiter entwickelt. Es läge an Dir! Und es täte Dir auch so leid! Aber Du weißt jetzt endlich, dass Du keine Raten mehr zahlen und lieber das so eingesparte Geld in Deine Modelleisenbahn-Anlage zuhause stecken willst. Ob das mit dem richtigen Kredit-Scheidungsanwalt auch so glatt und straffrei wie bei Ehe-Scheidungen durch geht? Schreibt mir doch bitte, wie es bei Euch so lief!

Warum solche Dates überhaupt eine dumme westliche Partnerwahlaktion sind und wie ein Mann das Kennenlernen einer potentiellen Braut deutlich klüger einfädeln sollte, erkläre ich Euch in einem anderen schon fast fertigen Artikel! Vorher solltet Ihr aber schon die Risiken kennen, die sich gerade daraus ergeben, dass ihr die Frau im Sturm erobert oder sonstwie bei ihr hängen bleibt.

Hier noch eine Weisheit von einer bedruckten Tasse, von der mir einmal erzählt wurde:

Bescheiden muss die Jungfrau sein,

besteh'n nicht auf ihr Recht!

Muss immer seh'n ihr Unrecht ein,

sonst geht's als Frau ihr schlecht!

Besser als mit diesem Spruch kannst Du einen Feministen einfach nicht triggern. Manche Leute lachen unverkrampft. Andere werden seltsam ruhig. Die gehen vermutlich im Geiste schon mal die potentiellen Fluchtwege durch für den Fall, dass ihnen der Text mal zuhause raus rutscht. Aber zur Weißglut treiben kannst Du mit diesen Worten nur jemanden, der dem Feminismus irgendeinen Nutzen für Frauen zuschreibt!

Peter Spangenberg

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Die Bilder dieser Webseite sind mit künstlicher Intelligenz nach meinen Vorgaben erstellt worden. Wie das genau funktioniert, das kann man auf https://creator.nightcafe.studio/?ru=psverlag selbst und gratis erst einmal heraus finden und sich später seinen Wunschtarif wählen. Je genauer man weiß, was man will, um so schwieriger wird es, ein akzeptables Ergebnis zu bekommen. Das gilt vermutlich auch für gebrauchte Autos und auch für die eigene Braut. Wer bei Eigenschaften 100/50/100 und IQ 120 und naturstrohblonde Haare und Angaben zu noch weiteren 25 Kriterien eingibt, der muss eventuell noch 300 Jahre warten, bis so ein Wesen statistisch gesehen mal auf dem Planeten irgendwo auftaucht. In der KI muss man dann eben mehr Bilder berechnen lassen, bis eins die lange Liste an Vorgaben erfüllt. Die Texte sind nach wie vor echte Handarbeit! Besser als von der KI! Zumindest die Euch gefallenden Teile! Versprochen!

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