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Hass-Sport Swatting


Wie kauft man unsere Bücher?

Hier beschriebene Neuerscheinungen sind eventuell schon ins Sortiment unseres Internet-Buchladens aufgenommen worden und können dann auch dort bestellt werden.

Wer Neuerscheinungen noch vor Einstellung in unseren Internetbuchladen bekommen möchte und wer warum auch immer lieber anders bestellen möchte, der kann uns seinen Wunsch über Telefon, ePost oder Brief mitteilen.

Tel.: 0 33 34 - 82 69 42

Fax: 0 33 34 - 82 69 43

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Weitere Details nennt unsere Kontaktseite.

Wir arbeiten daran, Ihnen einen blitzschnellen Internet-Buchladen ohne potentiell gefährliche Scriptsprache zu erstellen. Um Sie nicht in Versuchung zu bringen, die Ausführung von aktiven Webseiten-Inhalten in Ihrem Browser zuzulassen, haben wir ja auch den Internetauftritt mit vertrauenswürdigerem und sauberem html-Code realisiert. Unser bisheriges System kommt ohne Javascript leider noch nicht aus. Als Notlösung für konsequente Ablehner aktiver Inhalte bieten wir ein einfaches zentrales Bestellformular an. Dort kann man zwar nicht wie in einem Shopsystem Einzel- und Endpreise, Transportkosten und Lieferfristen erfahren, aber wir erfahren wenigstens von Ihrem Interesse und können Ihnen ein verbindliches Angebot per ePost oder andere gewählte Antwortform zurücksenden.

Wenn die Polizei dem organisierten Verbrechen als Schlägertrupp dient.

letzte Änderung am 20.4.2024

Was ist Swatting?

Wir sind im Jahr 2024. Krieg steht vor der Tür und es gibt heiße Debatten für und gegen Israels Aktionen gegen Gaza und gegen den Iran und ebenso für und gegen Russlands Eingreifen in der Ostukraine. Der Todesschnupfen von 2020 und die seit 2021 unter erheblichem Druck verabreichte Impfizierung mit gentechnisch vorgefertigten Corona-Bauanweisungen haben das Volk in hoch emotional aufgeschaukelte Maßnahmenfreunde und Maßnahmenkritiker gespalten. Die in Ostdeutschland auf Platz 1 gekletterte AFD bewirkt zusammen mit den auf 5% abgerutschten Parteien der Grünen, Gelben und Roten eine unübersehbare Hysterie und Endzeitstimmung im Altparteienlager. Hinzu kommen radikale Veganer mit extremem Missionierungsdrang, eifrige Muslime samt Scharia-Polizei, bei uns in Deutschland illegal eingereiste und nun Schutz und Versorgung suchende dunkelweiße Messermänner und Drogenhändler. Letztere machen es echten verfolgten Flüchtlingen mit Interesse an unserer Sprache und Kultur nicht eben leicht, hier Fuß zu fassen und gemocht zu werden. Dann haben wir noch die Familien und die sonstigen Lebensformen einschließlich Leuten, die Dir 10.000 € Strafe abverlangen, wenn Du ihnen nicht sofort aufs Wort glaubst, dass das Ding mit Vollbart und Penis vor Dir eine waschechte Frau ist und unbedingt auf die Mädchentoilette gehört. All diese Widersprüche schaukeln sich gerade zu einer allgemeinen Krise hoch. Es fehlt nicht einmal an Leuten, die bereits mit Lunten um das deutsche Pulverfass herum strolchen. Die Nerven liegen blank und nicht wenige sind bereit, auch Gewalt anzuwenden, weil ihnen keine andere Lösung einfällt. Einige Leute gehen allerdings noch einen Schritt weiter. Sie lassen Gewalt anwenden!

https://www.youtube.com/watch?v=04CW1--7PrI

Swatting: Cyberkriminelle hetzen Unschuldigen die Polizei auf den Hals | Politikmagazin | Kontraste

Wenn der Anrufer der Polizei eingeredet hat, Du hättest einen Revolver dabei und ständest unter Drogen, dann ziehe bitte nicht zu schnell Dein Telefon aus der Jackentasche!

Mal angenommen, jemand ist im Internet zu einer gewissen Reichweite auf youtube oder sonstwo gekommen. Er oder sie erzählt täglich mehr und mehr über sich und macht sich irgendwann mit eigenen politischen Ansichten, Traditionen, Kochrezepten, Musikgeschmack oder sonstigen Details bei irgendwem unbeliebt. Darunter sind zufällig auch immer öfter Angehörige der Swatter-Szene. Sie - die Swatter - wollen solche ihren Neid erregenden Personen bestrafen. Sie melden der Polizei eine erfundene Gefahr im Verzug und beschreiben exakt die Zielperson ihres Hasses und deren momentanen Aufenthaltsort - als Täter und Tatort. So missbrauchen sie die Polizei zu einem unter Umständen tödlich endenden Überfall auf die soeben geswattete Person. Das SWAT-Team der Polizei erledigt also die Drecksarbeit für feige, hinterlistige Swatter. Das SWAT-Team nimmt den Notruf der Zentrale an, fährt mit Blaulicht oder flüsterleise zum gemeldeten Ort und lauert der beschriebenen Person auf. Es kommt zum Kontakt. Schusswaffen werden gezogen. Nun wird gebrüllt und weh getan. Das ausgeschüttete Adrenalin und Testosteron aller Beteiligten bilden gefühlt schon Pfützen auf dem Boden. Diese brutale Unterwerfung einer völlig unschuldigen Person genießen die wahrscheinlich zuschauenden, vielleicht auch filmenden Swatter als ihren persönlichen Sieg über das Swatting-Opfer.

Die Polizei macht es Swattern viel zu leicht, es immer wieder zu tun! 30 Swattings bei einer einzelnen Youtuberin (siehe youtube-Link) in wenigen Jahren bedeuten, dass bei der Polizei systematisch geschlampt wird. Wir wissen, dass die Polizei alle möglichen Sachen in die Akten einträgt: etwa Fahren ohne Fahrerlaubnis, Waffenscheine, Verstöße gegen Waffenrecht, Gewalttaten, Vorstrafen. Aber warum wird Anzahl der Swattings nicht eingetragen? Da kann man doch mehrfach geswattete Leute schon mal bei weiteren Swatting-Versuchen einfach anrufen und das erneute Swatting einfach als Warnung mitteilen statt noch einmal diese Leute zu belästigen. Damit würde Mehrfachswatting beliebter Opfer einfach schlagartig entfallen und die swatter müssten stets neue Opfer suchen, was deren Aufwand sehr erhöht. Man sollte bereits zweimal grundlos geswatteten Leuten eine Bescheinigung darüber ausstellen, die diese Opfer bei erneutem Swatting vorzeigen und so die Lage deskalieren können.

Ohne Identitätsfeststellung der Anrufer ist dem Missbrauch des Sondereinsatzkommandos (SEK, in den USA SWAT-Team genannt) Tür und Tor geöffnet. Die nette Kollegin braucht dazu eine verbindliche Regelung!

Auch finde ich die Praxis, auf eine reine Behauptung hin ohne Feststellung aller Personalien der meldenden Person (nicht nur über Telefonstimme, sondern Ausweis zeigen lassen) einfach beschuldigte Leute zu überfallen und mit Waffen zu bedrohen, vielleicht gar zu schießen und zu töten, reichlich übergriffig und unprofessionell! Also muss immer ein Team erst mal zur meldenden Person fahren und ein zweites Team muss zum potentiellen Tatort gesendet werden. Dann wird zuerst der Meldende identifiziert. Und dann wird am Tatort gehandelt. Kommt der Meldende 2 oder gar 3 mal mit einer Falschmeldung in die Akten, dann sollten Handschellen wegen Swatting klicken. Warum kommt da die Polizei nicht selbst drauf? Soll vielleicht politisch erwünschtes linksgrünes Swatting gegen Blau in einer extra angelegten Swatting-Modewelle untergehen? Ist das Teil der Arbeit gegen rechts? Will man reichweitenstarke youtuber, zu erfolgreiche Politiker und zu ehrliche Journalisten als Personen zersetzen?

Peter Spangenberg

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