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letzte Änderung am 26.03.2024
Minderjährige drängen inzwischen auf einen Massen-Fleischmarkt im Internet. Sie verkaufen dort ihre Haut. Meist gegen Taschengeld. Aber es gibt auch Enthäutete, deren 30 Silbergroschen sind inzwischen 5- oder 6-stellig im Jahr. Wie sieht das wohl in Zeiten von KI aus?
Die künstliche Intelligenz (KI) kann auf dem PC des Nutzers wieder sittsame Kleidung drüber zaubern.
Sie kann aber auch virtuelle nackte Ausnahmeschönheiten kreieren, die weder in ihren Bewegungen begrenzt sind, noch hätten diese virtuellen Frauen ein Problem damit, sich vor laufender Kamera in Ekstase umzubringen. Immer wieder! Für Dich! Bis Du kommst! Das können hinterher leben wollende Frauen sowieso nie alles nachmachen. Also gewinnt im Wettkampf des Perversen immer die KI.
Sie kann aber auch einen Nacktfilter ermöglichen, der beliebigen Leuten die Kleidung wegrechnet. Wobei sein könnte, dass es das sogar schon gibt.
KI steckt auch in den bereits heute verkäuflichen künstlichen Frauen. So ein liebes Wesen hast Du lange nicht zuhause bei Dir gehabt! Aitana verdrängt jetzt schon jede online-Erotik! Allerdings nur bei dem, der sich diese attraktiven und kommunikativen Roboter auch leisten kann. Die Massenproduktion wird jedoch irgendwann die Preise für den normalen Mann bezahlbar machen. Ich würde heute keine onlyfans-Aktien mehr dazu kaufen! Und morgen langsam solche Aktien abstoßen, bevor die keiner mehr nimmt.
Den entscheidenden Schlag jedoch wird die Rote-Pille-Bewegung gegen die sexuelle Selbstvermarktung der Mädchenhäute führen. Aber dazu schreibe ich ein anderes mal mehr.
Dieses Mädchen habe ich mit Hilfe der KI sittsam angezogen.
Stellt Euch vor, der Lausbub geht an seinen PC und öffnet den Internetbrowser und darin seine Lieblings-Adresse auf dem onlyfans-Portal für Hässliche, Faule und Impotente. Wo sonst aber sofort nackte Haut den Monitor dominierte, rekeln sich nun die selben Mädchen und Frauen mit irgendwie seltsam scheinenden Bewegungen in langen Kleidern, deren Ausschnitt ungefähr auf Kinnhöhe seinen tiefsten Punkt hat. Da war die Mama wieder mal im Internet und hat für den Sohnemann einen Filter auf dem PC installiert, welcher die Ehre dieser Frauen rettet. Was auch immer sie dort im Internet treiben und zeigen - sie sind jetzt sittsam gekleidet. Nun sucht sie nach Voice-Filtern, die aus frivolen Sätzen und Gestöhne automatisch Zitate der Weisheit und Schönheit von Jesus, Mohamed, Konfuzius, Buddha und Zaratustra machen. Jetzt, wo die Idee schon mal online ist, wird es das auch bald geben. Der Markt dafür ist ja da! Und der Lausbub will ja weiter WLAN haben, nicht wahr? Also kriegt Mama auch eine auf den Monitor des Knaben gerichtete Kamera im Kinderzimmer gestattet. Was er unter dem Schreibtisch macht, will sie gar nicht sehen. Aber verhindern! Sie muss dazu nicht jedesmal die Tür öffnen. Er weiß das!
Künstliche Intelligenz kann aber auch uns Männern allgemein helfen, die Frauen im Internet zu entwaffnen, damit wir wieder klare Entscheidungen treffen können. Zwei Mädels senden Dir ein Einladungsvideo für ein Treffen bei ihr am heutigen Abend. Aber nur eine davon ist in diesem Video nackt, während Sie Dich anspricht. Du kannst nur bei einer den Abend verbringen. Wohin gehst Du? Und welche Instanz genau entscheidet das für Dich? Kaum ist aber ein guter Anti-Nackt-Filter auf dem PC aktiv, hilft Dir die künstliche Intelligenz, die eigene Intelligenz wieder frei zu schalten! Jetzt fällt Dir ein, was der Orhan, der Sergej und der Kevin über diese eine Braut so erzählen und wie man sie in der Gegend bereits nennt. Du stellst Dir vor, wie es im Schritt juckt und wie eitrige Blasen auf Deiner Haut platzen und wie Dein Urin mit Blut vermischt aussehen würde. Und dann ist auf einmal eine ganz andere Entscheidung viel wahrscheinlicher, nicht wahr? Junge, das geht nicht nur Dir so! Hole Dir diesen Filter! Oder willst Du später Deine Traumfrau und die Mutter Deiner künftigen Kinder - ein blutjunges unschuldiges Mädchen also - schon beim ersten Sex mit all den Seuchen anstecken, die man sich bei ganz bestimmten Leuten einfangen kann und wird? Wie viel wäre es Dir wert, Deiner künftigen Braut diese teils unheilbaren, teils abartig ekligen Seuchen zu ersparen? Und was könnte so ein Filter auf dem PC kosten?
Du kannst auch als Chef davon profitieren, auf den Firmen-PCs solche Filter zu haben. Dann werden einige Webseiten viel seltener von den Mitarbeitern geöffnet. Aus lauter Langeweile arbeiten die dann sogar mehr während der Arbeitszeit und sie schaffen auch mehr. Du hast mehr Gewinn und kannst den besten Leuten auch mehr Geld bezahlen. Kannst eine teure neue Maschine endlich kaufen! Kannst eine umwerfend aussehende und talentierte neu eingestellte Verkäuferin zu Deinen wichtigsten Kunden schicken! In Pandemiezeiten oder unter einer gelbrotgrünen Regierung kann das ausschlaggebend für das Überleben der Firma sein! Wie viel Geld kostet es Dich wohl, keine solche künstliche Intelligenz anzuschaffen? Willst Du wirklich warten, bis auch Deine jämmerlichste Konkurrenz solche Filter installiert und den eigenen Betrieb hochgefahren hat?
Diese Filter werden dem Verkauf nackter eigener Haut im Internet einen großen Teil der Kundschaft wegnehmen. Bricht der Markt dadurch zusammen? Wohl kaum! Aber die Erotikfalle schnappt dann nur noch nach viel weniger Männern und kann insgesamt also weniger Geld aus unseren Männertaschen ziehen. Die Männer interessieren sich dann wieder mehr für Beruf, Fortbildung, Technik, Musik, Sport und Freizeit, werden reicher, muskulöser und fitter, gewöhnen sich wieder an den Anblick bekleideter Frauen und schauen denen beim Sprechen sogar in die Augen statt in den Ausschnitt. Manche Mädels könnte das durchaus beeindrucken! Die anderen Mädels haben nun auch offline ein zusätzliches Problem. Sie blitzen ab, werden zurück gewiesen, müssen mit Ablehnung umzugehen lernen und andere Qualitäten als nackte Haut anbieten, um sich einen Mann zu angeln.
Da draußen gibt es schon echt kranke Fantasien. Aber Menschen können nicht alles davon umsetzen. Eine KI kann jedoch ein virtuelles Mädchen dazu bringen, sich stöhnend den eigenen Ellbogen tief in den Enddarm zu schieben, falls da irgendwer Interesse haben würde. Für die Horror-Sadisten unter den Perversen kann sich eine virtuelle Braut auch das Gesicht mit Säure wegätzen. Oder sich einen rüttelnden Presslufthammer vorn oder hinten einführen. Oder lächelnd schwarze Witwen kauen. Echte Frauen kommen da nicht mit! Und sie wollen das auch nicht, auch wenn es noch so viel Umsatz bringen würde - hoffe ich, der unverbesserliche Romantiker.
Somit werden die Schöpfer virtueller perverser Frauen mehr Geld bei onlyfans verdienen als echte Frauen. Die Videoclips der digitalen Schönheiten sind blutiger, härter, aufregender als alles, was die Menschen vor der Kamera tun könnten. Männer am PC nehmen hier also den leichten Mädchen die Jobs weg und lassen virtuelle Bräute für sich anschaffen gehen. Der perverse Strolch, der kranke Mann, der impotente Fettsack und der minderjährige Versager kriegen zur Zeit kaum mit, dass sie bereits zahlende Simps von virtuellen Frauen sind. Die echten Frauen werden zumindest aus den bestbezahlten Ecken von onlyfans verdrängt werden. Gegen die KI haben sie so wenig Chancen wie eine sehr gute Schwimmerin gegen neu in die Damenmannschaft gewechselte riesige Profi-Schwimmer.
Peter Spangenberg
PS VERLAG
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